Rita und Günter - Kapitel 2
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Transen
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... hinzugeben. Ich bewegte meine Nase mehrmals durch ihre Furche und begann, so weit meine Zunge reichte, die Schleimhaut ihres Geburtskanals zu belecken. Nach jedem dritten Durchzug meiner Zunge, leckte ich ihren vergrößerten Kitzler und die darunter liegende Harnröhrenmündung. Sie begann, laut zu keuchen, Sie klemmte meinen Kopf zwischen ihre dicken Lederschenkel, ging leicht in die Knie und presste ihre Scheide auf meinen weit geöffneten Mund. Ein Schwall von weiblichem Ejakulat ergoss sich in meinen Rachen und sie stöhnte anhaltend, während ich in meiner Luftnot versuchte, möglichst viel davon zu schlucken. Als ihr Abgang versiegte, beeilte ich mich, sie oral zu säubern. „Du bist noch nicht fertig! Mach den Mund weit auf, Wallach! Du bist mein Urinal! Deine Herrin wird jetzt ihre Blase entleeren! Es darf nichts daneben gehen! Sei ein gelehriger Wallach!“ Meine Gedanken rasten. ‚Ohh...ja...piss mich voll...ich will Dein Syffon sein...mach es mit mir jeden Tag! Hhhh, bin ich pervers? Ja, vielleicht bin ich tatsächlich zu abartigen Sexpraktiken bereit. Nur, was veranlasst mich, zu solchen Handlungen? Was schaltet meinen Widerstandswillen aus? Es hat ja bereits mit Günter begonnen. Und ja… ja… jaaa! Ich will diese Gefühle nie mehr missen. Ich will ihre Zofe sein, so wie ich Günters Nutte sein will! AHHHHHHHH… Ich bin dazu geboren, Frauen und Männern gleichermaßen als Lustobjekt zu dienen! Bin ich ein Fall für die Psychiatrie?‘ Diese Frage an mich selbst, amüsierte mich innerlich ...
... auf eine subtile Art und Weise. Ausgerechnet ein Fall für einen Berufsstand, der wegen seines spekulativen Charakters wissenschaftlich garnicht anerkannt war, der offenbar jedoch, von einer bestimmten Gesellschaftsschicht, bei Bedarf als disziplinierendes Machtinstrument eingesetzt, selbst darüber entschied, wie und was er zu bewerten- und über was er zu urteilen hatte, insbesondere beim Sexualleben der Menschheit, wobei der Tenor auf ‚Urteil‘ liegt, der ‚ersten Teilung‘! Sie pisste sehr beherrscht, und zum ersten Mal in meinem Leben, trank ich in tiefen langsamen Schlucken, warmen, würzigen Frauenurin. Es ging kein Tropfen verloren. ‚Ja...jaa...jaaa, ich will Dein warmes Abwasser! Präge mich auf Deinen Urin, Herrin, ich will dir täglich als Urinal dienen! Dein Aroma ist unwiderstehlich! Ich liebe Deinen Blaseninhalt!‘ Als ich sie sauber geleckt hatte, sagte ich, zu meiner eigenen Verwunderung und aus freien Stücken, als hätte ich nie eine andere Sprache, als die des feudalen Mittelalters gekannt: „Ich danke Euch Herrin, dass Ihr mich gnädig angenommen habt, dass Ihr mich ernährt, meinen Durst stillt und mich mit Kleidung und Unterkunft versorgt! Ich danke Euch, dass Ihr mich von meiner Männlichkeit befreit habt und bereit seid, mich einer anderen, einer weiblichen Bestimmung zu zuführen, und mich damit zu Eurer gehorsamen Dienerin macht!“ Sie lächelte mich an, scheinbar freudig überrascht. „So ist es Recht, Wallach! Deine Herrin wird sich bemühen, Dich in Deiner Entwicklung ...