1. Rita und Günter - Kapitel 2


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... „Günter hat mir ausführlich über Dich berichtet. Ich weis nun Einiges über Deine Fantasien und auch, dass Du devot bist. Du willst dienen? - Du wirst dienen! Aber nicht unter Günter, sondern unter mir!“ Dabei gab sie mir eine Spritze in die Unterarmvene. „Du wirst gleich in eine Kurznarkose gleiten. Keine Sorge, wenn Du in einer knappen Stunde wieder aufwachst, hast Du den ersten Schritt in Dein neues Leben vollzogen.“ Mein Bewusstsein erlosch. Dann dämmerte ich, im Halbschlaf und innerer Kälte zitternd, eine Weile unter einer Wärmelampe. Schlagartig erwacht, fand ich mich noch immer auf dem Gynstuhl. Ursula stellte gerade eine Nierenschale auf einen Rolltisch neben mir. In einer klaren Flüssigkeit, die stark chemisch roch, schwammen zwei Gebilde, denen noch etwas Wundsekret anhaftete. ‚Rita hat mich entmannt. Das sind meine Hoden und die anhängenden Samenstränge. Mein Sack ist leer!‘ Schauer lustvollen Grauens liefen durch meinen Körper und machten mir meine Erregung bewusst. „Ahaa, wieder wach? Hast Du Schmerzen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Die Nachwehen Deiner binären Orchiektomie werden sich in Grenzen halten. Es war schließlich Dein Wunsch, eine Hoden lose Lodenhose zu sein, wie man in karnevalistischen Kreisen zu sagen pflegt. Das hast Du Günter auf der Fahrt hierher mehrfach gesagt! Es war nur ein Weichteil-Eingriff. Du hast ein gut wirkendes Schmerzmittel als Depot erhalten. In drei Tagen spürst Du fast garnichts mehr. Die Wunde ist sauber und bedarf keiner ...
    ... Drainage. Beide Gonaden und die Samenleiter habe ich komplett bis in den Leistenkanal verfolgt und entfernt. Nachblutungen sind nicht zu erwarten!“ Ich hob den Kopf und sah, dass ich eine weiße Windelhose trug, die im Schritt gepolstert war und mein schlaffer Penis hing aus einer runden Öffnung. Aus der Harnröhre ragte das Ende eines Blasenkatheters, mit einem Adapter, zum Anschluss an einen Pissbag. ‚Ja, Rita hat Recht! Ich habe Günter in meinem Lustrausch gesagt, er soll mich zur Stute machen. Und Stuten haben keine Hoden. Ich spüre keine Schmerzen. Hoffentlich bleibt das so. Ob mein Schwanz noch steif werden kann? - Aber, wieso denke ich jetzt an meinen Schwanz?‘‘ Rita hatte meinen grübelnden Gesichtsausdruck richtig gedeutet. „Alles halb so wild! Ich kastriere mehrfach in der Woche Hengste, Bullen, Böcke, Rüden, Eber! Bei Dir war es eine Kleinigkeit. Günter wird sich freuen. Nun bist Du ein Wallach. Damit du keine gesundheitlichen Probleme bekommst, jetzt, ohne Deine Testikel, die Dich bisher zu 90% mit Tastosteron versorgt haben, müssen wir unmittelbar mit gegengeschlechlichen Hormonen Deinen Körper in die von Dir gewünschte Richtung lenken. Das bedeutet für Dich in den nächsten zwei bis drei Monaten, eine völlige Umstellung Deines Hormonhaushaltes auf den einer Frau. Körperliche Veränderungen, die dabei eingeleitet werden, wie Brustwachstum, sind danach nicht mehr umkehrbar. Während der nächsten zwei Jahre, eher kürzer, weil Du eine genetische Anlage zur Weiblichkeit hast, ...
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