Rita und Günter - Kapitel 2
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
... schreitet dieser Prozess stetig voran! Du hast Günter gesagt, Du willst seine Stute sein. Nun, aus einem Wallach eine Stute zu machen, zumindest äußerlich, wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Du erhälst gleich mehrere Spritzen. Sie haben Depotwirkung für vier Wochen. Ab heute Abend nimmst du zusätzlich, dreimal täglich, zu einem Glas Wasser, je eine Tablette aus dieser Packung. In vier Wochen sind die nächsten Spritzen fällig, die Du danach jedoch wöchendlich erhälst, ohne Depotwirkung. In längstens drei Monaten können wir hoffentlich die Spritzenkur beenden und Du wirst eine Hormonpumpe tragen. Wenn Du das stabile Hormonlevel einer Frau erreicht hast, können wir die Dosierungen erheblich mindern. Dann reicht ein Hormonpflaster. Das aber muß regelmäßig überwacht werden und die Hormoneinnahme wird ein Leben lang nötig sein. Osteoporose willst Du doch nicht! Oder? Die Veränderungen in- und an Dir, wirst Du bald sehen und fühlen. Insbesondere während des jetzt folgenden Vierteljahres-Zeitraumes. Ursula kann ein Lied davon singen, welche Stimmungsschwankungen damit verbunden sind. So manchen Tag, wirst Du nah am Wasser bauen, in Deinem Zimmer hysterisch heulen oder auch vor Geilheit die Wände hoch gehen, bzw. gereizt und unduldsam sein! Dein Gefühlsleben wird sich grundlegend ändern - für immer!! ‚Hiera‘ wird Dich mit dem Lift nach oben bringen. Sprudelwasser und Fruchtsaft sind bereits auf Deinem Zimmer und feste Nahrung brauchst Du in den nächsten zwei Tagen nicht, denn Du ...
... erhälst täglich Infusionen mit Allem, was Dein Körper braucht! - ‚Hiera‘ sorge dafür, dass er zur Ablenkung genug Videos und Lesestoff hat, bis er wieder nach draußen kann!“ Ursula schnallte mich los und ich stieg mit Unterstützung auf einen Rollstuhl um, wobei der erwartete Schmerz bei Bewegung und im Sitzen ausblieb. Ich schlief erst einmal zehn Stunden. Die Videos und Magazine beschäftigten sich ausschließlich mit Transsex. Allerdings mit allen Ausformungen, die ich nie zuvor kannte. In Sexshops gab es das jedenfalls nicht. Waren das Originalaufnahmen? Wo wurden sie gedreht? Weitere Schmerzmittel benötigte ich nicht. Ich schlief noch einmal 24 Std. am Stück und war immer noch müde. Das warme Wetter machte mir zu schaffen. Oder war der plötzliche Testosteron-Mangel für meine Antriebslosigkeit verantwortlich? Es kühlte Nachts nicht ab und ich konnte nicht schlafen. Tief in der Leistenbeuge und im Beckenboden spürte ich ein dumpfes Pochen, das jedoch erträglich schien. Wegen der Insekten hatte ich das Licht gelöscht und das Fenster zum Hof weit geöffnet, um wenigstens etwas Luftaustausch im Zimmer zu haben. In einer der Pferdeboxen war ein schwaches Licht zu sehen. Vielleicht hatte Knecht ‚Titus‘ vergessen, die Notbeleuchtung auszuschalten? Ich zog die Füßlinge an und den Lendenschurz über die Windelhose. Inzwischen hatte ich einen Hausschlüssel. Ich betrat den Hof, und ging die 30m zu den Ställen. Im Unterleib spürte ich dabei erneut den nur schwachen Schmerz. Die halb hohe ...