Rita und Günter - Kapitel 2
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Transen
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... Boxentür von Max, dem Belgischen Kaltblut, fand ich angelehnt. Der Hengst schnaubte leise und stampfte ab und zu mit der Hinterhand. Ich sah über die Oberkante der Tür und erblickte im abgeblendeten Licht einer am Boden stehenden Stall-Lampe Rita. Sie saß auf einer niedrigen Pritsche, die schräg unter den Bauch des Pferdes reichte. Der Hengst flemte. Sein Gemächt war ausgefahren und lang wie mein Arm. Das vordere Ende wies die Form eines weit auskrempenden Pilzhutes auf. Ritas rechte Hand unterstützte diesen Schwanz von unten und stimulierte ihn. Ihren Mund stülpte sie gerade über das vordere Ende. Ich hatte in Dänemark und Holland schon Filme über Sex mit Tieren gesehen. Ich wunderte mich darüber, dass Rita offenbar Sodomie praktizierte. Max wurde unruhig, schnaubte und dann spritzte er ab. Ritas Wangen blähten sich auf und mit hohem Druck schoß der Pferdesamen in ihren Mund und wurde teilweise wieder aus ihren Mundwinkeln herausgepresst. Ich sah, dass sie schluckte und mein Penis wurde steif. Sie schien ein Geräusch gehört zu haben und drehte sich zur Tür um. Als sie mich erblickte, erhob sie sich und kam auf mich zu. Ich stand wie fest geklebt vor der Boxentür. Als sie vor mir stand, sah sie mich wortlos, mit einem seltsamen Blick an, umfasste mit beiden behandschuhten Händen meinen Nacken und zog mich zu sich heran. Dann presste sie ihre nassen Lippen auf meinen Mund. Ihre Zunge fuhr aus und ich öffnete in einem Reflex ebenfalls meinen Mund, der sich sofort mit warmer ...
... Flüssigkeit füllte. Den Schluckreflex konnte ich nicht verhindern. Sie hatte kein Wort gesprochen und schob mich in die Box. In diesem Moment erinnerte ich mich plötzlich an den Abend meiner Ankunft und das dominierende Aroma in ihrem Atem, das ich nicht einordnen konnte. Es war Pferdesperma. „Setz Dich auf die Pritsche! Du hast uns unterbrochen! Er ist noch bereit! Erweise ihm den Dienst, der ihm zusteht!“ Ich wagte nicht zu widersprechen, denn ich konnte nicht einschätzen, wie sie reagieren würde, nachdem ich ihre Neigung entdeckt hatte. Ich nahm also den noch tropfenden Schwanz in den Mund. Der Hut fühlte sich auf der Zunge ledrig aber auch erstaunlich weich an. Rita stimulierte erneut den Schaft und mir schoß ebenfalls eine Ladung in Mund und Rachen. Ich schluckte, was ich konnte, aber auch ich hielt dem Druck nicht stand. Ein Schwall von Sperma lief mir aus dem Mund, über mein Kinn und klatschte mir auf die nackte Brust. Eine zugleich salzig-süßliche Emulsion, mit einem leicht herben Aroma und einem Hauch von Urin. Rita stand neben mir und der Anblick ihrer drallen Oberschenkel und ausladenden Hüften, gaben meinem Pimmel keine Chance abzuschwellen, wobei allerdings der Schmerz in den Leisten deutlich spürbarer wurde. ‚Sie hat mich zu ihrem Komplizen gemacht! Warum bin ich so wahnsinnig geil? Macht das ihr Körper, die Wirkung des Östrogens oder der verbotene Reiz, Pferdesperma zu schlucken? Zieht sie eigentlich nie dieses Leder aus? Wie sieht sie nackt aus? Würde sie mich ...