1. Bekenntnisse eines Kriminaloberkommissars


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Kunst,

    ... sogleich in Rosis Richtung.
    
    Bereit wie ein Polizeibeamter nur bereit sein kann warf ich mich auf ihren massigen Körper.
    
    Was dann folgte, war einmal wieder von unendlicher Ekstase.
    
    Minutenlang hämmerte ich meinen Schwanz gegen ihren Oberschenkel ohne zu bemerken, dass ich nur in einen Fettfalte eingedrungen war.
    
    Peinlich berührt rappelten sich mein Fickfreund und Ich auf und suchten angestrengt nach dem richtigen Eingang.
    
    Als ich diesen dann endlich fand war Rosi schon wieder eingeschlafen und ausnahmsweise beschloss ich mal ein Gentlemen zu sein und es auf ihr beruhen zu lassen.
    
    Tieftraurig und gebrochen wankte ich die Gleise des Hauptbahnhofs entlang nach Hause.
    
    Dort erwartete mich schon Bazi mit einem schrillen Miaunzen, denn offenbar hatte ich die Dose Ravioli auf dem Herd vergessen und dort wo früher meine heimelige Einbauküche den Raum veredelte, schwamm jetzt eine rot-braune Lache, deren Form und Farbe mich an meine Hämorriden erinnerte.
    
    Ich seufzte.
    
    "Ha Bazi", sagte ich, "des hätt I ned dacht, das des wieda so a brauchta Dog wird!"
    
    Nachdem ich mir mit ein wenig Brennspiritus die Zähne geputzt hatte fiel ich angezogen in's Bett und träumte den feuchten Traum von Mandlmeyer-San weiter.
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