Bekenntnisse eines Kriminaloberkommissars
Datum: 14.02.2018,
Kategorien:
Kunst,
... jodelnden Japaner bei der Sendung „Immer wieder Sonntags“.
Ohne zu Zögern zückte ich mein Handy wählte die Nummer von Donald und legte das Handy neben die Boxen.
Mit den Worten "Das du und d' Anna auch a bissl wos von dem Obnd hobts, du oida Weibara!" verließ ich die Diskothek auf demselben Weg auf dem ich sie betreten hatte.
Oben angekommen bekam ich umgehend die "Frischluftwatschn" zu spüren und fühlte Galle in mir hochsteigen.
Mit einer gekonnten Handbewegung öffnete ich den Mantel und konnte mich so, während ich ging, ohne Problem übergeben.
Nachdem ich das erledigt hatte, überlegte ich ,was nun zu tun sei.
Es gab zwei Optionen: Entweder zur Titten- Rosi gehen oder zur Titten-Rosi zu fahren.
Die Titten-Rosi war nämlich mein favourite Girl für eine Nacht und ihr Name sagte schon viel von dem was Programm war!
Ich entschied mich für ersteres und machte mich so auf den Weg um das Bordell zweiStraßen weiter aufzusuchen.
Dort angekommen, nahm ich sofort den Hintereingang, der Schlicht in einem dezenten Rot gehalten war.
Diese Geschmackslosigkeit nahm ich dem Wirt nicht übel und betrat die Kneipe.
Bis auf ein paar Bierleichen war diese wie ausgestorben.
Angewidert machte ich einen großen Bogen um diese dunklen Gestalten und steuerte auf die Wendeltreppe am Ende des Raumes zu.
Ich erklomm heiter Stufe für Stufe und öffnete bereits meinen Gehrock, um bereit für die einfühlsamen Hände von Rosi zu sein.
Zeitgleich, also quasi in einem ...
... unerhörten Akt von Multitasking zog ich eine 5-Euro Note aus meinem Portemonnaies.
Ich hoffte inständig, dass die Rosi heute schon einiges an Umsatz gemacht hatte und mir auf eine so große Summe Wechselgeld geben konnte.
Mutig und bis zur letzten Faser meines Bier-Bodys gespannt trat ich feixend Rosis Tür ein und rief: "Attention, Attention, sis is not a Äxerseis!"
Doch was ich im nächsten Moment sah, erfüllte mein schon gut betanktes Herz mit eiskaltem Grauen.
Rosi lag schnarchend, nackt und ungeschminkt in ihrer Hängematte.
Ich konnte mein Antlitz nicht von dem Schrecknis abwenden und so hielt ich mir die Hände vor das Gesicht, um wenigstens einen kurzen Moment Output vom Input zu haben!
In diesem Moment erwachte Rosi glucksend.
"Servus Schorschi, duad ma leid, I hob heid scho zua!", sagte sie überraschend agil.
"Na, des ko ned sei! Mach doch no amoi schnoi a Happy-Hour mit Sexy-Schorschi!"
"Wennst moanst!", stöhnte sie.
Endlich war ich am Ziel meiner Träume angekommen.
Mein Outfit schälte sich quasi von allein von meinen dicken Schenkeln.
Ich war nackt und bereit.
Nur eines musste noch getan werden.
Ich kramte in meiner Hose nach einem Kondom, dass ich extra für solch eine delikate Gelegenheit aufgehoben hatte.
Es war ein ganz neues Produkt aus Skandinavien, ultra gefühlsecht und mit Räucherlachsgeschmack.
Als ich es gefunden hatte, stülpte ich es in Sekundenbruchteilen über mein bereits vollständig erigiertes Glied und warf mich ...