1. Bergtour


    Datum: 27.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Sie zuckte zusammen, wie elektrisiert. Solche Überfälle konnte sie ja nun gar nicht leiden.
    
    "Lass das", schimpfte sie.
    
    Doch als sie sein schuldbewusstes Gesicht sah, musste sie doch lachen. Sie drehte sich um, lehnte sich mit dem Rücken an die Brüstung und sah ihn erwartungsvoll an. Es war klar, dass sie bereit war und nur auf seine Initiative wartete. Schrecklich schüchtern näherte er sich ihr vorsichtig, als würde er eine heiße Herdplatte anfassen wollen. Zaghaft nahm er sie in den Arm, doch als sie sich nicht wehrte, presste er sie plötzlich entschlossen an sich.
    
    Es wurde ein langer und erotischer Kuss, auch wenn sie sich erst an das Pieksen und Kitzeln seines Bartes gewöhnen musste. Unvermittelt spürte sie seine Hände auf ihrem Rücken, ziemlich tief, aber noch oberhalb der Schicklichkeitsgrenze. Vermutlich ohne es zu ahnen hatte er eine ihrer erogenen Zonen erwischt. Sie zuckte zusammen und spürte, dass er eine Beule in der Hose hatte. Dass er sie mit einem Griff so anmachen könnte, damit hatte sie nicht gerechnet und auch nicht, dass er schon einen Ständer haben würde. Nicht nach dem vielen Alkohol. Sein Überfall entsprach zwar nicht der Etikette, aber verdammt, wenn sie schon so blöd war, mit auf sein Zimmer zu gehen, musste sie wohl mit so etwas rechnen. Seine Hände glitten höher, nach vorne in die Nähe der anderen Gefahrenzone. Er streichelte ihre Schultern, die Oberarme, wagte sich vorsichtig an ihre Brüste. Es überraschte sie, wie zärtlich und sensibel er ...
    ... war und sie griff seine Hände und hielt sie, drückte ihre Oberweite fest in seine Handflächen. Sie spürte, wie es in ihrem Bauch kribbelte und ihr Höschen langsam nass wurde.
    
    'Und ich hab geglaubt, ich sei nicht geil?', zweifelte sie an sich selbst.
    
    Gott sei Dank war es ein lauer Sommerabend und als seine Hände begannen, ihr den dünnen Pulli auszuziehen, hatte sie keine Einwände. Sie streckte die Arme nach oben und ließ ihn sich abstreifen. Kurz überlegte sie, ob sie auf dem Balkon gesehen werden konnten. 'Möglich', dachte sie, 'aber unwahrscheinlich'. In dem Kaff war so spät eh niemand mehr unterwegs.
    
    Schon hatte Mario ihr den BH geöffnet und sie wand sich aus den Trägern. Francesca war nie stolz auf ihre Brüste gewesen, sie kamen ihr immer zu klein vor, aber Mario entlockten sie tatsächlich einen anerkennenden Pfiff, der sie schmunzeln ließ. Er küsste ihre Haut, leckte die Warzen und sog sanft an den Nippeln, bis ihr ein Schauer über den Rücken lief. Einen Moment ließ er sie los und als sie die Augen öffnete, bemerkte sie, dass er gerade seinen Pulli ins Zimmer schmiss. Sie erwartete, dass er jetzt seine Jeans ausziehen würde, statt dessen machte er sich an ihrer zu schaffen. Etwas umständlich öffnete er die Gürtelschnalle, doch dann stand sie schneller als vermutet unten herum im Freien und hatte seinen Kopf in Höhe ihrer Scham.
    
    Dem Angebot konnte sie nicht widerstehen, fordernd legte sie ihre Hände auf seinen Hinterkopf und zog ihn zu sich heran. Mario brauchte ...
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