1. Bergtour


    Datum: 27.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... zu, mal schloss sie genießerisch die Augen. Sie fühlte, wie er diesmal zwei oder drei Finger in sie steckte, sie damit immer schneller vögelte und gerade als sie dachte, jetzt fehlt eigentlich nur noch seine Zunge, da presste er seinen Mund auf ihren Kitzler, saugte daran, presste seine Zungenspitze an ihren Lustknopf, umspielte ihn, schob ihre Vorhaut zurück, schloss die Elektroden zwischen ihrem Kitzler und seiner Zunge kurz.
    
    "Uuuuuuhuuuiii", jaulte sie auf und presste seinen Kopf zwischen ihre Schenkel.
    
    Nach Luft schnappend machte Mario weiter, bis Francesca runterkam und ihn sanft fort schob.
    
    "Du musst schon wieder duschen", lästerte sie grinsend, als sie seinen verschmierten Mund sah.
    
    "Kommt nicht infrage."
    
    Ohne weitere Hygienemaßnahmen kuschelten sie sich aneinander und schliefen bald ein.
    
    Am Morgen duschten sie zusammen und probierten prompt eine Nummer im Stehen, was beiden aber schnell zu unbequem wurde. Schnell trockneten sie sich ab, schmissen sich auf das Bett und Sekunden später hatte sich Francesca seinen Lümmel einverleibt. Wieder staunte sie, welch extremen Gefühle seine krumme Banane bei ihr hervorrief und viel zu schnell bog sie auf die Zielgerade ein. Wieder hatten sie kein Kondom, doch diesmal war es ihre Entscheidung und Francesca ritt einfach weiter, auch auf die Gefahr hin, dass Mario ebenfalls kam. Doch bei ihm war es noch nicht soweit und während ihr ...
    ... Orgasmus langsam versiegte, beugte sie sich vor, küsste ihn und ließ ihn hinaus gleiten. Nach und nach robbte sie an seinem Körper südwärts, spielte und saugte an seinen Nippeln, wühlte dabei mit einer Hand in seinen Schamhaaren.
    
    Bewusst berührte sie seinen Schwanz nicht mit den Händen, dafür rieb ihr Körper heiß über seine Latte. Jetzt spürte sie ihn zwischen ihren Brüsten, griff nach unten und klemmte ihn ein. Ein paar Sekunden gab sie ihm einen Tittenfick, dann glitt sie weiter herunter und umspielte seinen Mast mit ihrer Zunge. Sie legte seine Eichel frei, leckte über den Rand der Glanz, dann stülpte sie ihren Mund über sein heißes Fleisch.
    
    Mario beobachtete sie, wie ihr Kopf auf und ab ging, wie sie dabei seine Dötze kraulte. Er fühlte, wie sein Orgasmus sich unaufhaltsam näherte und ließ ihr die ultimative Warnung zukommen. Diesmal reagierte sie, nahm ihn im letzten Moment aus dem Mund und ließ sich seinen Saft ins Gesicht und auf den Oberkörper spritzen.
    
    "Jetzt muss ich schon wieder duschen", lachte sie.
    
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    Als sie sich Stunden später am Bahnhof voneinander verabschiedeten, um in verschiedenen Zügen nach Hause zu fahren, fiel ihr auf, dass sie zwar seine Telefonnummer bekommen hatte, aber noch nicht einmal seinen Nachnamen kannte. Nach einem letzten Blick auf den Zettel zerknüllte sie ihn und schmiss ihn in den Müll. Er war ein überraschend guter Fick gewesen. Mehr nicht. 
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