1. Bergtour


    Datum: 27.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Francesca.
    
    Unverschämt grinsend nickte Mario.
    
    "Nichts da", wurde er eines Besseren belehrt. "Du willst mich wohl wund vögeln?"
    
    Mario antwortete nicht, doch seine enttäuschte Mimik sprach Bände. Francesca musste laut auflachen. Da lag sie mit jemandem in den Federn, den sie vor ein paar Tagen noch für ein absolutes Arschloch gehalten hatte und jetzt hatte dieses Arschloch sie tatsächlich zweimal zum Höhepunkt gebracht. 'Da werde ich mich wohl opfern müssen', dachte sie nicht ganz ernst, 'verdient hat er es jedenfalls.'
    
    "Na gut, ich hol dir so einen runter", ließ sie sich breitschlagen.
    
    Irgendwie war er ja süß. Die meisten ihrer bisherigen Beschäler hatten nach einem Mal genug gehabt und waren eingeschlafen. Wenn nicht sogar alle. Grinsend legte sie sich neben ihn und streichelte zärtlich über seinen Bauch.
    
    "Du hast wohl überall Haare?", stellt sie fest.
    
    "Warum nicht? Sieht doch männlich aus, oder?"
    
    "Na ja. Ich mag es ohne Brusttoupet eigentlich lieber. Wer geht schon gerne mit einem behaarten Affen ins Bett?"
    
    "Uh, uh, uh", testete Mario sein affig.
    
    "Hey, hör auf! Sonst kannst du gleich selbst weiter machen."
    
    Sie legte den Kopf auf seine Brust und pustete ein paar störende Härchen weg. Langsam glitt ihre Hand in sein Schamhaar, wickelte es sich um den Finger, kraulte ihn, kratzte seinen Bären, schaute sich selbst dabei zu, beobachtete, wie sein Schwanz langsam weiter wuchs und manchmal unkontrolliert zuckte.
    
    "Das sieht putzig aus", entfuhr ...
    ... es ihr.
    
    "Was?"
    
    Putzig? Jede andere Beschreibung wäre besser gewesen!
    
    "Na dein Kleiner da. So, wie der sich bewegt. Als würde eine Schlange eine Höhle suchen, in die sie hinein kriechen kann."
    
    "Vielleicht sucht er ja wirklich?", ging Mario auf ihren Spaß ein.
    
    "Meine Höhle hat gerade Pause", zerschlug sie jedoch alle seine Hoffnungen.
    
    Sie vermied es, ihn dort zu berühren, ihre Finger zogen eine Linie über seinen Oberschenkel, fanden sich auf seinem Sack wieder, fühlten die Dötze, betasteten sie vorsichtig.
    
    "Du hast große Eier", entfuhr es ihr.
    
    "Ja?"
    
    "Ja. Größer als die anderen."
    
    Mario verzichtete auf eine Antwort. Gut, sie hatte ihm damit verraten, dass sie Erfahrung hatte. War ja nicht anders zu erwarten gewesen. Und er hatte also große Nüsse. Na und? Ein großer Schwanz wäre ihm lieber gewesen. Man kann halt nicht alles haben.
    
    Ein Finger Francescas glitt seine Harnröhre hinauf bis zum Bändchen. Und wieder hinunter. Das wiederholte sie einige Male, dann fasste sie ihn an der Wurzel, bildete mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, glitt hinauf zu seiner Eichel, schob die Vorhaut rauf und runter, machte sich erneut auf den langen Weg nach unten zu seiner Wurzel.
    
    Mit etwas festerem Griff wiederholte sie mehrmals die Aktion, dann ließ sie ihn wieder los, strich erneut mit der Fingerkuppe über die Harnröhre. Ihm gefiel es. Ganz anders, als die professionelle Abwichse, die er bisher erfahren hatte. Francesca spielte mit ihm und es machte ihm einen ...