1. Bergtour


    Datum: 27.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Riesenspaß. Sie verschmierte einen Lusttropfen auf seiner Eichel, reizte ihn weiter und plötzlich tat sie etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Sie zog seine Vorhaut stramm nach unten, dass es fast wehtat, dann bewegte sich ihr Kopf nach unten und sie leckte über seine Eichel.
    
    "Oooooh", stöhnte Mario auf.
    
    "Gefällt es dir?"
    
    "Und wie!"
    
    Sein Enthusiasmus wunderte sie ein wenig, war sie doch alles andere als eine geübte Bläserin. Die Männer glaubten immer, sie müssten ihr Ding ihr bis in den Rachen schieben und so ließ es meist. Mario schien da anders zu sein, er hielt einfach still und ließ sie machen.
    
    "Du brauchst mich nicht zu warnen", brummelte sie, "aber schlucken werde ich nicht."
    
    Damit nahm sie seine Eichel ganz in den Mund. Er spürte, wie ihre Zunge sich bewegte, ihn umrundete, sah, wie ihr Kopf sich langsam auf und ab bewegte. Fühlte ihre Hand an seinen Eiern. Sie wichste ihn kein bisschen, machte alles mit ihrem Mund. Saugte an ihm, blies ihn, reizte ihn, bis ...
    
    Sein "Oh verdammt" wäre nicht nötig gewesen. Das Heben seines Beckens, die Verhärtung der Muskeln an seinen Oberschenkeln, das Zucken seines Schwanzes, alles hatte ihn verraten. Sie wusste, was auf sie zukam, machte sich fertig, verschloss die Speiseröhre und erwartete seine Ladung.
    
    Strahl um Strahl schoss er in ihren Mund, den sie leicht öffnete. An ihrer Zunge vorbei lief seine Sahne wieder heraus, in seine Schamhaare, sauten seinen Unterleib ein. Schließlich versiegte die Quelle und ...
    ... zufrieden mit ihrer Leistung blickte sie hoch in sein rotes entspanntes Gesicht.
    
    "Du wirst duschen müssen", verkündete sie.
    
    Mario wartete einen Moment, bedankte sich lieber mit einem ausführlichen Kuss, doch als die Wichse kalt wurde, machte er sich doch auf den Weg. Francesca versuchte einzuschlafen, stellte aber fest, dass sich zwischen ihren Beinen unerwarteterweise schon wieder etwas tat. Sie war überraschend geil geworden, so als hätte Mario ihre Möse geweckt. Deshalb erwartete sie ihn mit den Fingern zwischen ihren Beinen, als er aus dem Bad zurückkam.
    
    "Leckst du mich noch mal?", fragte sie genauso erwartungsvoll, wie er zuvor. "Meine Muschi möchte deine Zunge noch einmal spüren."
    
    "Revanche?"
    
    "Warum nicht?"
    
    Sie spreizte die Beine, stellte die Füße mit angezogenen Knien rechts und links aufs Bett. Mario kniete sich dazwischen, hielt sich nicht lange mit ihren Schenkeln auf, sondern betrachtete zielstrebig den Ort seiner Begierde. Ein kurzer Kuss auf die Stoppeln, dann sog er ihre Schamlippen in seinen Mund. Ähnlich ihrer Vorgehensweise vermied er, sie sofort an der empfindlichsten Stelle zu berühren. Er schleckte über ihre Weiblichkeit, drückte ihre Hautfalten erst zusammen, bevor er die Blüte öffnete und sanft mit der Fingerkuppe in sie hineinfuhr. Mit leichtem Druck nach hinten fickte er sie, leckte seinen Finger ab, versuchte seine Zunge so tief wie möglich in sie hineinzustecken.
    
    Francesca antwortete mit leisem Seufzen. Mal sah sie seinem Treiben ...