1. Bergtour


    Datum: 27.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... nur noch seine Zunge auszustrecken und schon hatte er ihre Mitte erwischt. Sie war zwar rasiert, aber nach der einwöchigen Wanderung etwas stoppelig. Mario küsste den wartenden Kitzler, der weit aus den Schamlippen herausragte. Leise stöhnend blickte Francesca ihm bei seinen Leckereien von oben zu, schob ihr Becken noch ein wenig vor. Seine Zunge versuchte tiefer an den Honigtopf zu gelangen, schleckte ihre Nässe auf und als er sich dann wieder ihrem Kitzler widmete und nur ganz leicht an ihm saugte ...
    
    "Oh Maannnn!", stöhnte Francesca zitternd auf.
    
    ... und kam. Er leckte sie weiter, teils sanft, teils fordernd und Francesca dankte es ihm, indem sie seinen Durst auf ihren Nektar stillte.
    
    "Genug!", winselte sie schließlich, "jetzt fick mich lieber."
    
    Mario konnte zuerst seine Jeans nicht ausziehen, da waren die verdammten Wanderschuhe im Weg, die er immer noch trug und so dauerte es länger als gedacht, bis er sich wieder ihr widmen konnte. Sie nutzte die Zeit sich umzudrehen und lehnte sich mit dem Oberkörper ein wenig über die Brüstung.
    
    'Wir müssen ja ein komisches Bild abgeben', schmunzelte sie in sich hinein, als sie fühlte, wie seine Hände wieder über ihren Hintern glitten und sich nach vorne arbeiteten. Sanft suchte sein Mittelfinger ihren Kitzler, begann ihn vorsichtig zu reiben, während er seinen Bolzen an ihren Hintern presste. Francesca stöhnte leicht auf, drückte umgekehrt ihren Unterleib an seine Hand. Ihr fiel etwas Wichtiges ein, was er unbedingt ...
    ... erfahren musste.
    
    "Ich nehme keine Pille", informierte sie Mario.
    
    "Scheiße! Und jetzt?", fluchte er, "Kondome habe ich keine."
    
    Er schalt sich selbst einen Idioten, dass er daran nicht gedacht hatte. Doch Francesca griff nach hinten, suchte den Stab ihres Begehrens und rieb ihn kurz mit wichsenden Bewegungen. Er schien hart und bereit zu sein. Außerdem hatte er eine seltsame Krümmung, die sie neugierig machte.
    
    "Ich denke wir können es trotzdem wagen", erwiderte sie nach gründlicher Überlegung. "Meine heiße Zeit müsste vorbei sein. Aber sei trotzdem vorsichtig, ja?"
    
    Mario verstand und nickte.
    
    "Dann komm", forderte sie und führte seine Eichelspitze an ihren nassen Eingang.
    
    Sie bückte sich, legte ihre Ellenbogen auf die Brüstung und erwartete die Pfählung. Mario ließ es ruhig angehen, er wollte sie unbedingt ein zweites Mal kommen lassen. Francesca spürte genau, wie er langsam in sie eindrang. Er fühlte sich etwas seltsam an, anders als die anderen Kerle, die sie von hinten genommen hatten. Irgendwie - geiler. Ob es an seiner drolligen Krümmung lag?
    
    "Mmmh", summte sie vor sich hin, "schön langsam, mach so weiter."
    
    Das hatte sich Mario eh fest vorgenommen. Er hoffte nur so lange durchzuhalten bis sie kommen würde. Er hoffte, dass sie noch einmal zucken, schreien, winseln würde. Ihn womöglich anpinkeln? Im Internet las man ja die unmöglichsten Sachen. Mit einer Hand griff er ihre Brust, kraulte sie, mit der anderen bereiste er ihre Scham, von Ort zu Ort, von ...
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