1. Es begann im Bus


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... möglich war. Ich traute mich kaum, den Kopf zu bewegen. Doch trotzdem konnte ich nicht übersehen, wie fremde Blicke von allen Seiten meine Mutter musterten. Wie gesagt war ihre Bluse nicht blickdicht. Der schwarze BH, den sie trug, war deshalb zumindest von männlichen Blicken nicht zu ignorieren. Eigentlich war sie ganz normal gekleidet, aber die Ausmaße ihrer Brüste fielen auf. Nur die Jacke hatte bislang das Gröbste verdecken können.
    
    Ich kannte das schon. Gierige Männeraugen verschlangen sie geradezu. Besonders ein Typ von gegenüber konnte sich nicht mehr losreißen. Wie gerne hätte ich ihr die Jacke zurück gegeben, um dieser verdammten Gafferei einen Riegel vorzuschieben. Doch mein harter Schwanz machte mir einen Strich durch die Rechnung. Ich konnte mir gut vorstellen, dass etliche Schwänze um uns herum ihren Besitzern nun ähnliche Probleme bereiteten. Spätestens seit heute war ich nicht besser als diese Kerle. Ich hätte jetzt Einiges gegeben, um Mamas Gedanken lesen zu können. Dass sie nachdachte, war deutlich zu erkennen. Gern hätte ich mit ihr geredet. Gern wäre ich einfach zur Normalität zurück gekehrt. Ich vermisste ihren Witz, ihre Stimme, die lustigen Geschichten, die sie ständig erzählte. Nun schwieg sie. Ich begann darüber nachzudenken, was ich tun könnte, um ihr Wohlwollen wieder zurück zu gewinnen. Ich hatte nicht viele Freunde, die mir wichtig waren. Wichtiger als sie war keiner. Unter keinen Umständen durfte es nun so weiter gehen. Ich grübelte und grübelte ...
    ... und kein Gedankenblitz erhellte meine Windungen. Die Erleichterung, die ich empfand, als sie den ersten Schritt machte, war unbeschreiblich. Ihrem neuen Lächeln ging ein von Herzen kommender Stoßseufzer voran. Dann sah sie mich an. Die folgenden Worte klangen wieder freundlich und einfühlsam. Mein betrübtes Herz machte einen enormen Luftsprung.
    
    „Max, ich habe nachgedacht. Grundsätzlich hast Du nichts Schlimmes gemacht. Eine Erektion ist nicht unnatürlich. Schon gar nicht in Deinem Alter. Es sind einfach die Umstände, die offenbar dazu führten und mich wütend gemacht haben. Aber Max, ich kann Dir nichts lange nachtragen. Ich...also...es ist schon gut. Ich habe beschlossen, die Sache auf sich beruhen zu lassen. Du bist ein junger Mann. Nur...ähh...könntest Du etwas mehr aufpassen? Ich meine...wenn das geht. Heute ging es nicht, ich weiß. Aber sonst...Max...ich bin doch Deine Mutter."
    
    Ich schluckte vor Freude und strahlte. Sie hatte mich verstanden. Meine Mama verstand alles.
    
    „Ja...ja, Mama. Natürlich. Ich möchte wirklich nicht, dass Du böse auf mich bist. Es kommt nicht wieder vor."
    
    Sie zog fragend eine Augenbraue hoch.
    
    „Aha! Hast Du denn noch eine Erektion?"
    
    Mein Steifer blieb selbstverständlich einsatzbereit. Trotzdem log ich.
    
    „Ähh...nein. Ist alles wieder in Ordnung."
    
    Mama grinste.
    
    „Schön. Dann gib mir meine Jacke."
    
    Ich zögerte und wurde rot. Schon wieder hatte ich alles falsch gemacht. Ich begriff mich selbst nicht mehr.
    
    „Nun gib schon her! ...
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