Es begann im Bus
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... beruhigen. Schweiß war mir schon seit dem ersten Kontakt mit ihrem heißen Arsch ausgebrochen. Die Hand, mit der ich ihre Wespentaille hielt, zitterte. Es hätte nicht viel Aufwand gekostet, sie einfach zu umarmen, sie an mich zu ziehen und zu küssen. So leicht es schien, dies zu tun, so unmöglich blieb es doch. Erst recht in dieser Situation. Sie war meine Mutter. Ich seufzte laut unter dieser Erkenntnis. Lauter, als ich es wollte. Mama nahm die Hand von meiner Schulter und sah sich um. Sie vermutete wohl eine neue Provokation ihrer Konkurrentinnen, die sie immer noch hinter sich glaubte. Als sie begriff, drehte sie langsam den Kopf zu mir. Mit zusammen gepressten Lippen und einer scharfen Stirnfalte in ihrem Gesicht sah sie mich nun endlich an.
„Max, Du enttäuscht mich wirklich. Ich gebe mir hier alle Mühe, Dir Schutz zu geben und was tust Du? Du veralberst mich! Meinst Du, es ist angenehm, so neben Dir zu stehen? Warum sagst Du nicht, dass die Schnepfen weg sind, hä? Nun, wenigstens kann ich jetzt davon ausgehen, dass bei Dir wieder alles in Ordnung ist, nicht? Und Sitzplätze sind auch frei geworden. Wir hätten schon längst sitzen können."
Vor Wut war sie rot angelaufen. Ich versuchte, schuldig auszusehen und glotzte auf den Boden. Doch ich musste mich gar nicht bemühen. Ich war schuldig. Mein Schwanz wurde eher noch härter, als sie mit mir schimpfte. Jedenfalls konnte ich nichts mehr erklären. So sah es auch Mama.
„Der steht ja immer noch! Das ist doch nicht ...
... normal. Was denkst Du Dir eigentlich?"
Wie sollte ich ihr klarmachen, dass meine Willenskraft nicht groß genug war, um meine Wollust zu zügeln.
„Es...es tut mir leid, Mama. Ich weiß doch auch nicht, was los ist."
Zum Antworten hatte ich den Kopf gehoben und blieb schon wieder an ihren auffallenden Brüsten hängen. Sie beobachtete mich nun sehr genau und nichts entging ihr.
„Ja, ja, Du Armer Du. Und ich habe Dir vertraut. Hör auf, mich anzuglotzen. Kann man denn nicht einmal Bus mit Dir fahren?"
Die Ohrfeige kam aus dem Nichts und traf absolut präzise. Das dumpfe, satte Geräusch war sicher bis in die erste Reihe zu hören. Trotz der aufgeladenen Situation hatte ich damit nicht gerechnet. Sie schlug mich sonst nie. Aber ihre Gründe waren nachvollziehbar. Worüber konnte ich mich beschweren? Sie hatte mir den Finger gereicht und ich griff nach der ganzen Hand. Das war auch für meine friedfertige Mutter zu viel. Bevor ich wieder richtig zu mir kam, drückte sie mich auf einen Sitz am Fenster und nahm neben mir Platz. Neugierige Blicke der Mitreisenden trafen uns. Böse vor sich hin murmelnd zog sie sich die Jacke aus, die sie nicht mehr geschlossen hatte. Über die Frage, warum sie dies tat, musste ich nicht lange nachdenken.
„Hier, bedecke Dich damit. Von nun an kein Wort mehr."
Ich nickte. Was sollte ich auch sagen. Außer den üblichen und mittlerweile abgedroschenen Entschuldigungen fiel mir nichts mehr ein. Mama starrte nach vorn und zog die finsterste Miene, die ihr ...