Es begann im Bus
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... war es doch besser, den eigenen Sohn auf Tuchfühlung zu spüren als irgend einen fremden perversen Frotteur. Um sich am Hintern meiner Mama zu reiben, hätten bestimmt viele Schlange gestanden. Ich hasste die Blicke, die sie stets auf sich zog, wenn wir unterwegs waren. Doch sie tat meine Bemerkungen immer nur mit einem Lächeln ab und gab mir zu verstehen, dass sie sich ja schließlich nicht unsichtbar machen konnte. Der Bus holperte über die von Schlaglöchern geprägte Straße und so sehr ich auch versuchte, mich an der über unseren Köpfen angebrachten Haltestange festzuhalten, konnte ich nicht verhindern, Mamas Po regelrecht breit zu drücken. Obwohl ich wirklich nichts dafür konnte, wurde sie jetzt ungehalten.
„Max, was machst Du denn?", zischte sie mir über die Schulter zu.
Ich hielt es für besser, nicht zu antworten. Ohnmächtig musste ich es mir gefallen lassen, dass sich die Situation verschärfte. Mittlerweile war ich zwischen ihr und diversen anderen Mitreisenden geradezu eingeklemmt. Überflüssigerweise versuchte sie nun auch noch, mich weg zudrücken. Erstaunlich war die Kraft, die sie dafür aufbringen konnte. Natürlich gelang dies nicht und unser ungewollter Kontakt hielt an, verstärkte sich sogar. Die Hitze ihres Körpers sprang langsam auf mich über. Nichts konnte das verhindern. Ich verfluchte das Körperteil, welches mich zum Mann machte und bis jetzt noch brav blieb. Aber ich hatte eben einen Penis, den ich ebenso wenig wegzaubern konnte wie Mama ihren sexy ...
... Hintern. Mein recht groß geratener Schwanz verlor sich immer mehr im unteren Bereich von Mamas ausgeprägter Pofalte. Ein feines Zucken ging durch ihren Körper, als sie ihn trotz mehrerer Lagen Stoff spürte. Es gelang ihr sogar, mir ihren Ellenbogen an den Arm zu stoßen.
„Maaax, was soll das", flüsterte sie diesmal etwas lauter.
Herrgott, was sollte ich denn tun.
„Nichts, Mama. Es...es geht doch nicht anders."
Ihr entnervtes Seufzen machte die Sache auch nicht besser. Mir wurde immer wärmer. Als sie dann auch noch die Arschbacken zusammen kniff, war es endgültig zu spät. Mein Schwanz begann zu wachsen. Ich bekam heftiges Herzklopfen. Etwas Peinlicheres konnte ich mir im Moment nicht vorstellen. Ich kriegte meistens sehr schnell einen Steifen. Oft reichte ein Blick auf ein Paar schöne Brüste, die unter Blusen oder Hemden versteckt waren oder ein nackter Schenkel, den ein kurzes Kleid preis gab. Manchmal reichte schon ein vielsagender Blick und ich bekam ein Problem. Doch am Hintern meiner Mutter durfte mir mein Schwanz das auf keinen Fall antun. Doch wer konnte schon seinem Penis etwas verbieten? Er vergrößerte sich frech zwischen ihren ausladenden Backen und es störte ihn nicht im geringsten, wem diese Backen gehörten. Die schlabbrigen Shorts, die ich drunter trug, hielten ihn nicht auf. Angestrengt versuchte ich mich abzulenken und stellte mir alles Mögliche vor. Aber selbst Krieg, Mord und Teufel konnten meinen Penis nicht zur Aufgabe bewegen. Nach kaum einer Minute ...