Es begann im Bus
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Warum musste auch unser Auto versagen? Seit 10 Jahren fuhr es uns zuverlässig von A nach B und zeigte nie Anzeichen von Schwäche. Doch nun stand es in der Werkstatt und meine Mutter und ich mussten das Busfahren wieder erlernen, um nach Hause zu kommen. Es war grauenhaft! Der Bus sollte eigentlich zusammenbrechen vor Überfüllung, es roch nicht angenehm und man musste Angst haben, nicht einmal mehr bis zur Tür zu kommen, wenn man sein Ziel erreicht hatte. Offenbar war heute vielen Leuten das Auto kaputt gegangen. So standen wir inmitten fremder Menschen, die hin und her wankten und ständig kamen neue fremde Menschen hinzu. Inzwischen gab es kaum mehr einen Zentimeter Abstand zwischen den Leibern. Mir atmete jemand in den Nacken und ich konnte nichts dagegen unternehmen. Ekelhafter Mundgeruch nahm mir fast die Sinne. Einziger Lichtblick in dieser dampfenden Menschenmasse war meine Mutter, die direkt vor mir stand. Um mich von den übel riechenden Düften meines Hintermannes abzulenken, legte ich den Kopf auf ihre schmale Schulter. Sie seufzte leise. Meine Nase nahm nun das mir so vertraute Parfüm wahr und freute sich sehr darüber. Ihre brünetten Locken kitzelten ein wenig, aber das war es allemal wert. Mama hatte sicher Mühe, ruhig zu bleiben. Sie litt unter Platzangst und traute sich nicht einmal, Fahrstuhl zu fahren. Ich hoffte sehr, dass ihr die unmittelbare Nähe ihres Sohnes etwas mehr Sicherheit gab. Bis jetzt hielt sie tapfer durch, aber ich ahnte, wie sehr sie sich ...
... quälte.
Die nächste Haltestelle bescherte uns weitere Fahrgäste und es wurde noch enger, auch wenn ich dies nicht mehr für möglich gehalten hatte. Unglaublich, wie viel Leute in einen Bus passten. Die sprichwörtlichen Sardinen hatten bestimmt mehr Platz in ihrer Dose. Es wurde gedrängelt und geschoben was das Zeug hielt. Der winzige Abstand, den ich bislang zum großen, runden Po meiner Mutter halten konnte, war beim besten Willen nicht mehr lange zu verteidigen. Mein Hintermann wurde schließlich an mich gepresst. Ich unterstellte ihm keinen Vorsatz. Er war genau so Opfer wie wir. Ich merkte, wie mein Becken ruckartig gegen die weichen Backen ihres Hinterns geschoben wurde. Sie war recht langbeinig und ihr Po lag entsprechend hoch. Wie erwartet schaffte ich es nun nicht mehr, den Kontakt mit ihrer dünnen, hauteng sitzenden Hose zu vermeiden. Das Schlimme war, dass auch meine Beinkleider keine besonders dicke Materialstärke aufwiesen. Ich tat mein Möglichstes, um mich wenigstens ein kleines Stück zur Seite zu drehen. Aber es war nichts zu machen. Mein von allen Seiten bedrängter Körper klebte nun förmlich an ihr. Schnell hob ich meinen Kopf, denn es schien mir plötzlich nicht mehr angemessen, ihn auf Mamas Schulter zu belassen. Sie nahm einen tiefen, überraschten Atemzug durch die Nase, sagte aber nichts. Auch ich musste mich nun mal den gebündelten und gewaltigen Kräften meiner mich umgebenden Mitmenschen beugen. Das war wohl Entschuldigung genug, so hoffte ich.
Abgesehen davon ...