Es begann im Bus
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bitte den Gefallen. Mehr kannst Du bei den Tussies auch nicht sehen. Und es wird eine einmalige Sache bleiben, verstanden?"
Mama war schön. Viel schöner als die Damen mit den großen Ärschen. Ihre Haut war glatt, frei von Leberflecken oder anderen Irritationen. Irgendwie hatte sie es geschafft, nicht älter zu werden. Viel hätte ich nun gegeben, um mehr zu sehen. Allein dieser Gedanke fesselte mich an sie. Das Schnattern der Damen verschwand langsam aus meiner Wahrnehmung. Alles was Mama tat, tat sie mit Verstand. Warum hatte ich diese Eigenschaft nicht geerbt? Mein Verstand schlug nämlich Purzelbäume. Ich nahm sie noch fester in den Arm, denn es ging einfach nicht anders. Fast fühlte ich mich wie ferngesteuert. Eine übernatürliche Macht zwang mich, sie festzuhalten. Eine Macht, der ich mich willenlos unterordnete und trotzdem nicht als Zwang empfand. Natürlich starrte ich nun auf ihre Brüste, die kaum auf Handlänge entfernt waren. Sie war so zart, so zerbrechlich und doch gleichzeitig stark und selbstbewusst. Wie der stetige Tropfen den Stein höhlte, sickerte ein wunderschöner Gedanke in die Tiefen meines Hirns: Sie war die ideale Frau und sie gehörte zu mir! Okay, genau genommen gehörte ich zu ihr. Ich war niemals ein aufsässiges Kind gewesen. Auf ausgeklügelte Art und Weise fand sie stets Kompromisse, die beiden gefielen. Nur in seltenen Momenten hatte ich ihr einfach zu gehorchen. Genau das tat ich nun.
Ich stierte sie an, verlor meine Konzentration an ihre runden ...
... Schenkel, an das geheimnisvolle Tal zwischen ihren Beinen, an welches sich ein kleiner Bauch anschloss, der definitiv zu ihrem edlen Körper passte. Die Hose zeigte jede Rundung ihres exquisiten Fahrgestells und verhüllte es doch so erregend. War meine Geilheit bisher eher ungewollt, kamen nun neue Empfindungen dazu. Ich fühlte ein wunderbares Kribbeln im Magen, das für verstärkten Ausfluss aus meinem Penis sorgte. Die Hose musste davon längst feucht geworden sein. Ich traute mich nicht, hinzusehen. Das gut gemeinte Experiment meiner Mutter konnte nur fehlschlagen. Ich blieb hart wie selten zuvor, atmete immer schneller und mein Hals trocknete aus.
Der Bus hielt ein ein weiteres Mal. Nur aus dem Augenwinkel nahm ich wahr, dass die gut bestückten Damen ausstiegen. Vielleicht winkten sie sogar. Irgendwie war ich erleichtert. Auch wenn ich sie schon länger nicht mehr beachtet hatte, geisterten sie noch in meinem Kopf herum. Endlich waren sie fort. Ich hätte es Mama sagen sollen. Sie konnte von all dem nichts mit bekommen, denn sie stand mit dem Rücken zur Tür. Doch ich blieb still. Unbedingt wollte ich weiter in das Tal zwischen ihren tollen Brüsten gaffen. Wer weiß, wann ich dazu noch einmal die Erlaubnis bekommen würde. Die Hand auf meiner Schulter vollführte leichte kreisende Bewegungen. Sie streichelte mich, sah aber konsequent weder in mein Gesicht noch auf meine Hose. Offenbar war die vorbei eilende Landschaft interessanter. Und trotzdem konnte ich mich keinen Deut ...