Es begann im Bus
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Oder ist da doch noch etwas, was Du nicht zugeben willst?"
„Mama, ich hab..."
„Max, ich habe doch gerade gesagt, dass ich kein Problem mehr mit Deiner Unpässlichkeit habe. Immerhin bist Du nicht der Einzige im Bus."
Sie grinste immer breiter und deutete mit ihrem Kopf in Richtung zweier Männer mittleren Alters, die an der hinteren Tür standen. Sie drehten sich sofort zur Seite, als sie bemerkten, dass sie beobachtet wurden.
„Ach, ihr Männer", kicherte Mama gut gelaunt und zog mir die Jacke vom Schoß. Ihre Zurückhaltung war wie weg geblasen. Unverblümt sah sie auf meinen Schritt.
„Das dachte ich mir. Alles wie gehabt, nicht wahr Max? Den kannst Du nicht so ohne weiteres verstecken. Hoffentlich begegnet uns niemand, wenn wir nach Hause gehen. Langsam tust Du mir richtig leid, mein Sohn. Oh...ich glaube, wir sind da."
Mama sprang regelrecht aus dem Sitz und zog sich die Jacke über. Dann sah sie mich auffordernd an.
„Na, komm schon. Ich laufe auch vor Dir."
Der Bus hielt. Wir waren endlich angekommen. Meine Mutter stand schon an der Tür direkt hinter den beiden Herren, als ich mich umständlich aus der Sitzreihe quälte. Mamas verschmitzter Blick machte klar, dass immer noch alles zu sehen war. Ich beeilte mich und war in schnellen Schritten bei ihr. Die Männer stiegen aus und blickten sich noch auf den Stufen zu ihr um. Mama nahm meine Hand und zerrte mich aus dem Bus. Auch als wir schon auf dem Bürgersteig standen, liess sie nicht los. Sie drückte ...
... sich an mich und flüsterte.
„Max, die beiden Typen werden mir unheimlich. Kannst Du mich bitte kurz in den Arm nehmen, damit denen klar wird, dass Du mein Begleiter bist? Die gucken so merkwürdig. Bitte, Max."
Ich konnte ihre Bedenken nachvollziehen. Besonders einer von ihnen machte einen recht bedrohlichen Eindruck. Schmierig und unrasiert glotzte er zu uns und dachte offenbar nicht daran, den Heimweg anzutreten. Zumindest setzte sich der andere langsam in Bewegung. Natürlich zögerte ich keinen Augenblick und schlang die Arme um meine Mutter. Sofort schmiegte sie ihre Wange an meine. Wir hatten etwa die selbe Größe und sie überragte mich nur durch die hohen Hacken ihrer Schuhe. Ich überlegte, wann ich sie das letzte mal so nah gespürt hatte, von den Ereignissen im Bus einmal abgesehen. Vorausschauend versuchte ich, mein Becken etwas zur Seite zu drehen. Doch Mama wollte eine richtige Umarmung.
„Max, sei nicht so schüchtern. Wie sieht denn das aus, wenn Du so verkrampfst. Es soll doch echt wirken."
Das stimmte wohl. Doch kaum kam ich ihrem Wunsch nach und rückte näher an sie heran, suchte mein Schwanz natürlich erneut Tuchfühlung und fand selbige zielgenau zwischen ihren heißen Schenkeln. Ich erschrak, merkte aber auch, dass sie sich mir eher entgegen drückte als zurück schreckte. So kam neben dem immer schöner werdenden Gefühl, sie zu spüren auch trotz ihrer Beschwichtigungen starke Unsicherheit darüber auf, was ich tun sollte. Ich versuchte es mit abermaligen ...