Es begann im Bus
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bekämpfen wollte. Ich konnte einfach nicht mehr. Als einziger Weg, meinem jämmerlichen schlotternden Zustand zu entkommen, blieb nur Bereitwilligkeit. Gottlob war meine Hose mit einem Reißverschluss ausgestattet. Für Knöpfe fehlte mir nun die Ausdauer und Geschicklichkeit. Allein der Gürtel machte mir schon Schwierigkeiten. Kein nachvollziehbarer Gedanke befand sich mehr in meinem Kopf. Ich handelte völlig mechanisch, als wolle ich mich bettfertig machen. Mama sah mir mit unbewegtem Gesicht zu. Ich fühlte, wie meine Ohren fast in Flammen standen. In weniger als zehn Sekunden war ich soweit und liess alles fallen. Mein verrückt gewordener Schwanz wippte hervor und ragte in leichtem Bogen nach oben. Das Vogelgezwitscher und das Rauschen der Blätter verschwand schrittweise aus meiner Wahrnehmung. Es gab nur noch mich und sie. Trotz allem war es ein befreiendes Gefühl. Nicht nur für meinen Penis.
Mama tat es mir gleich und sagte nichts. Ich sah gequält nach unten und zählte Grashalme. Wir schwiegen uns endlos lang scheinende Momente an. Schließlich kam sie näher. Für mich schien sie zu schweben. Ein vernehmbares Räuspern gab mir plötzlich ein Stück Wirklichkeit zurück.
„Ähh...nun...Max...ich...ähh..."
Sie stotterte. Mama stotterte. Meine redegewandte Mama stotterte. Was war denn heute nur los? Mein roter Kopf hob sich praktisch von selbst.
„Ja...nun sieh mich nicht so an...Hergott, Junge...was...was hast Du für einen Hammer! Das ist ja...unglaublich. Ich war ja ...
... auf vieles gefasst...ähh...ich meine, was so zu sehen war und was ich gespürt habe. Aber in natura ist der ja noch größer."
Sie faltete die Hände wie für ein Gebet und legte die Fingerspitzen auf ihren Mund, ohne den Blick von meinem Glied zu lassen. Ihr Lockenkopf bewegte sich wie der eines Wackeldackels. Offenbar war sie für einen kurzen Augenblick überwältigt. Doch wie gewohnt brauchte sie nicht lange, um sich an den Anblick zu gewöhnen. Zumindest konnte sie fast wieder ohne Aussetzer sprechen.
„Also Max, versteh das nicht falsch, aber darf ich ihn einmal anfassen? Nur kurz, so als Mutter, weißt Du? Ich bin einfach so erfreut, wie schön Du geworden bist. Hmm, ich meine, wie groß Du geworden bist. Ich...ich bin so stolz auf Dich. Ich will Dich auch nicht kneifen. Nein nein, nur kurz berühren. Wäre das okay für Dich?"
Mit leicht geöffnetem Mund und erwartungsfrohen Augen sah sie mich an. Ich tat so, als ob ich überlegte. In Wirklichkeit war mein Kopf nach wie vor leer. Alles war so unbegreiflich geworden. Mein Penis pulsierte geradezu und wollte so gerne in ihre Hand. Nur mein seit längerem überfordertes Hirn machte nicht mit. Ich glotzte wie ein toter Fisch. Sie hätte einfach zugreifen müssen, tat es aber nicht. Sie wollte meine Zustimmung. Vermutlich deshalb formulierte sie ihre Anfrage noch einmal um.
„Na ja, ich meine, er ist immer noch steif, obwohl ich hier vor Dir stehe. Und Du scheinst Dich nicht zu schämen. Das hatte ich anders geplant und ich hoffe, Du ...