1. Es begann im Bus


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auch."
    
    Ich stöhnte auf vor Seelenqual. Plötzlich fielen mir wieder Worte ein.
    
    „Doch, ich schäme mich sehr. Aber es ist wie du sagtest, Mama. Erst muss alles raus. Kannst Du Dich bitte weg drehen."
    
    Sie schob wieder die Unterlippe vor. Diesmal als ein deutliches Zeichen von Missfallen.
    
    „Ach, nun hör auf. Nach dem ganzen Firlefanz hier dreh ich mich nicht mehr weg. Du kannst mir ruhig zeigen, wie Du das sonst machst. Aber ich ziehe besser die Jacke aus. Irgendwie wird es immer wärmer, findest Du nicht?"
    
    Mit einem Schwung hatte sie die kurze Jacke entfernt und hängte sie an einen hervorstehenden Ast des nächsten Baumes. Sie musste nur die Hand ausstrecken. Der schwarze BH stach sofort in mein Bewusstsein. Mein Penis hob sich noch ein Stück. Mama sah es mit Vergnügen. Ein breites Grinsen verriet sie. Ich beneidete sie für ihre gefasst und fest klingende Stimme.
    
    „Max, niemand sieht uns. Wir sind doch eine Familie. Schon seit achtzehn Jahren. Keine Geheimnisse mehr zwischen uns, okay?"
    
    Mama legte mir abermals die Hand auf die Schulter und schenkte mir ein solch erotisches Lächeln, dass ich meine Säfte kaum noch halten konnte. Trotzdem gelangen mir erneut ein paar Worte.
    
    „Aber...aber...Mama...wie können doch nicht..."
    
    Sie schüttelte nur den Kopf.
    
    „Wir können so Einiges. Jetzt höre zu, mein Junge. Du kannst nicht Deinen langen Pimmel in meinen Hintern legen, so dass ich völlig wuschig davon werde und dann den Schwanz einziehen. Auch Deine Mutter ist nur ...
    ... ein Mensch. Ein weiblicher Mensch, begreife das doch endlich."
    
    Sie atmete tief durch, als ihr funkelnder Blick erneut meinen dick geäderten Schwanz fand.
    
    „Gut, ich revidiere mich. Den Schwanz ziehst Du nun in der Tat nicht ein. Aber Du weißt, was ich meine. Deshalb werde ich nun tun, was ich tun muss. Oder sagen wir, was ich tun will. Jetzt bin ich endlich dran."
    
    Zitternd und flach atmend sah ich zu, wie sich Mamas zierliche Hand meinem zum Bersten gefüllten Geschlechtsorgan näherte. Wie in Zeitlupe schlossen sich ihre Finger um den Schaft. Sehr sanft und langsam schob sie die Vorhaut um Millimeter zurück. Allzu weit kam sie nicht. Tierisches Grunzen aus meiner Kehle kündigte an, was sie nun mit Nachdruck provozierte. Der erste Spritzer flog nicht weit. Vorsichtshalber trat sie zur Seite. Dann explodierte mein Körper. Ich ejakulierte zwischen ihren drückenden Fingern wie eine Wasserpistole. Sie tat nichts weiter, als mich am Penis zu halten. Ich wusste nicht, wohin mit meinen Armen und entschied mich schließlich, sie an meine Oberschenkel zu legen. Unter enormer Verkrampfung leerte sich mein Sack wie noch nie in meinem Leben. Ich vibrierte, als hätte man mir ein Starkstromkabel in den Arsch gesteckt. Und trotz alledem war es himmlisch schön. Viel schöner als alleine im Bett. Mamas staunende Ausrufe nahm ich nur am Rande wahr. Jedoch spürte ich in jedem Augenblick meines kolossalen Orgasmus ihre warme Hand. Auch ihre unmittelbare Nähe war sicher ausschlaggebend für die ...
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