1. Es begann im Bus


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kommt."
    
    Sie griff meinen Ärmel und zog mich hinter ihr her. Ich blieb sprachlos vor Überraschung. Zum Glück war der spärlich bewachsene Boden jenseits des Gehweges ziemlich ausgetrocknet und sie versank nicht hoffnungslos mit ihren schmalen Absätzen. Trotzdem wurde es mühevoll. Sie hätte Grund zum Klagen, nicht ich.
    
    „Mama, Mama, was tust Du? Was soll ich denn machen?"
    
    Sie blickte sich nicht um, als sie antwortete und einfach weiter ging.
    
    „Na, was wohl. Du musst etwas loswerden. Andere Möglichkeiten sehe ich nicht mehr."
    
    Sie zerrte derart rücksichtslos an mir, dass ich Angst bekam, das Hemd könne zerreißen.
    
    „Mama, nicht so doll. Du...Du kannst doch nicht mitkommen. Mama, das geht nicht."
    
    Ruckartig blieb sie stehen und gab meinen Hemdzipfel frei. Dann drehte sie den Kopf über die Schulter. Ich hörte, wie sie tief Luft holte.
    
    „Höhr mal, mein Junge. Du hast damit angefangen. Nun sei auch mutig genug, es zu beenden. Und ich werde dabei sein, ob es Dir passt oder nicht. Aber ich bin eigentlich inzwischen fest davon überzeugt, dass es Dir sehr wohl passt. Oder gefällt Dir mein Hintern nicht mehr? Kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Also hör auf, Dich so anzustellen."
    
    Klatschend schlug sie sich beidhändig auf den eigenen Po und lief sofort weiter. Ich folgte ihr wie ein Schaf dem Leithammel. Vielmehr folgte ich ihrem schwingenden Arsch. Der Weg war nicht weit. Verzweifelt suchte ich nach Worten. Doch ich wusste nicht einmal, worüber ich noch mit ihr ...
    ... sprechen sollte. Offenbar hatte sie sich entschieden. Aber wofür nur? Die Verwirrung, die mich schon im Bus befallen hatte, erreichte nun ihr absolutes Maximum. Entsprechend verdattert stand ich dann nach wenigen Schritten hinter einer grünen Wand mehrerer großer Sträucher und Bäume vor ihr. Das Versteck war gut gewählt. Unmöglich konnte man uns hier vom Weg her entdecken. Sie verschränkte wieder die Arme und musterte mich.
    
    „Max, ich sehe, dass Du irritiert bist. Aber gegen die Natur sind wir nun einmal machtlos. Ich möchte nicht, dass Du Dich weiter quälst. Vom optischen Eindruck sowieso abgesehen. Du weißt, was ich meine. Deshalb wirst Du nun die Hose öffnen und Deinen Penis heraus lassen. Ich hoffe darauf, dass Du Dich dann zu sehr schämst und Deine Erregung abklingt. Danach können wir endlich nach Hause."
    
    Meine mentale Belastbarkeit war endgültig erschöpft. Mama wollte ernsthaft meinen Schwanz sehen. Meine wunderschöne Mama. Wie konnte es soweit kommen? Sie musste merken, wie ich zitterte.
    
    „Junge, ist doch gut. Wir sind hier unter uns. Mach bitte, um was ich Dich gebeten habe. Ich vermute, er wird gleich in sich zusammen fallen, wenn ich ihn sehe und alle Probleme sind erledigt. Komm, hol ihn raus, ja? Tue es es für mich, Max."
    
    Nicht ein Wort verließ meine Lippen. Zu tiefst entsetzt über ihre Bitte und vor allem über die Art und Weise, wie sie sie formuliert hatte, blickte ich zu Boden. Allerdings entfachten ihre Worte auch einen Drang in mir, den ich nicht ...
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