1. Die Macht des Blutes 04v23


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Lippen lag ein Lächeln, dem ich einfach nicht widerstehen konnte. Ich in schneeweißer Unterwäsche, er immer noch nackt, so machten wir uns über den Kaffee her, der endgültig meine Lebensgeister erwachen ließ.
    
    "Und was machen wir jetzt mit der Matratze?", fragte ich in die Stille hinein.
    
    "Wir stellen sie zum lüften unters Vordach. Regen kommt da nicht hin."
    
    "Wollen wir sie nicht lieber wegwerfen?", fragte ich und griff nach dem Marmeladenglas.
    
    "Willst du etwa jedes Mal eine neue kaufen?"
    
    Ich schaute Fabian an und schüttelte entsetzt den Kopf. "Glaubst du etwa, das passiert mir noch einmal?"
    
    "Ja", war seine ebenso kurze, wie entwaffnende Antwort.
    
    Nachdem wir eine Zigarette geraucht hatten -- mein Sohn lief immer noch splitterfasernackt herum -- aber wir waren hier sowieso am Ende der Welt, und noch nie hatte uns hier jemand gestört -- ließ ich Wasser in eine Spülschüssel laufen und nahm ein Schwammtuch vom Ständer. Eine Weile fiel kein Wort und meine Gedanken kreisten um die letzte ...
    ... Nacht. Ich sah meinen Sohn von oben bis unten an. Eine Frage beschäftigte mich schon die ganze Zeit.
    
    "Warum eigentlich du? Und nicht Patrick?"
    
    "Chantal meinte, es wäre besser, wenn ich dich einreite."
    
    Es dauerte einen Moment, bis ich seine Worte richtig verstand. Mit einem lauten Aufschrei ließ ich den Teller fallen, der sofort in tausend Teile zerbarst. "Ich ... Ich ... Du ... Ihr ... " Weiter kam ich nicht, weil mein Sohn mich unterbrach.
    
    "Nicht bewegen, Mama. Du verletzt dich sonst noch. Warte! Ich hole einen Besen.
    
    "Einreiten", dachte ich, und mir wurde flau im Magen. Fabian kam mit einem Besen, und vorsichtig kehrte er die kleinen Scherben um mich herum zusammen, bis ich zum Tisch wankte und mich setzte. Fassungslos schaute ich meinen Sohn an, der mit der Kehrschaufel zum Mülleimer ging. "Ich bin also jetzt EINGERITTEN? Wolltest du das sagen?"
    
    "Jepp, Mama." Mein Sohn kam auf mich zu, und schob eine Hand hinter das Bündchen meines Slips. "Und glaube mir. Du warst einsame Spitze!" 
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