Die Macht des Blutes 04v23
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... leicht bläulich.
"Das war ja wohl das Geilste, was ich je erlebt habe!", kommentierte Fabian mein Mißgeschick. "Voll scharf!"
Von wegen scharf, dachte ich. Mir war das Ganze einfach nur peinlich! So was von peinlich!!! Ich wußte, daß mir das passieren konnte, wenn ich mich völlig in meiner Lust verstrickte, und aus diesem Grund hatte ich, egal mit wem ich zusammen war - später dann sogar bei meinem Mann - immer versucht, die Kontrolle darüber zu behalten. Und bis auf wenige Male war mir das auch immer gelungen. Und jetzt das! Ich wäre am liebsten vor lauter Scham im Boden versunken, wohingegen mein Sohn sich über mein Malheur nicht beruhigen konnte. Es schien ihm auch nichts auszumachen, vor mir im pitschnassen Bett zu sitzen. Seinem Penis schien das jedenfalls zu gefallen, denn von einer Beruhigung war nichts zu erkennen.
Und dann passierte es. So schnell, daß ich es kaum mitbekam, rollte mich mein Sohn auf die Seite und bedrängte mich von hinten. Reflexartig zog ich die Knie hoch bis zu den Brüsten, und präsentierte Fabian mein Hinterteil. Ich spürte, wie er mit der Spitze seines Gliedes meine Lippen teilte und mich langsam dehnte. Sein Penis erschien mir noch gewaltiger als beim ersten Mal. Ich krallte meine Hand ins Laken und preßte meinen Hintern Fabians Schoß entgegen. Während er mit einer Hand nach meinen Haaren griff, und sie um seine Faust wickelte, wurden seine Stöße intensiver. Mein Sohn zog an meinen Haaren, und es blieb mir nichts anderes übrig, als den ...
... Kopf in den Nacken zu legen. Ich wimmerte, und fühlte einen weiteren Orgasmus auf mich zurollen. Um Himmels Willen bloß nicht wieder spritzen, dachte ich, und versuchte mich auf meine Blase zu konzentrieren. Aber der Teufel hinter mir überrumpelte mich ein weiteres Mal. Sein Klaps auf meinem nackten Po brannte wie flüssiges Feuer. Er ließ mich alle Konzentration verlieren, und wieder passierte es, daß ich einige Spritzer verlor. Meine Scham darüber vermischte sich mit ungekannten Höhen meiner Lust. Ich wurde vom eigenen Sohn zum Lustobjekt degradiert ... Und kam mir in diesem Moment doch unbesiegbar vor. Die heißen Wellen, die durch meinen Körper liefen, ebbten langsam ab, und Fabians Stöße kamen langsamer und nicht mehr so heftig. Bis er sich schließlich ganz aus mir zurückzog.
Hatte ich gedacht, mein süßes Leiden wäre zu Ende, sah ich mich sofort getäuscht. Mein Sohn griff nach meinen Armen und rollte mich auf den Rücken. Dann grätschte er über mich, und sein Penis drückte sich zwischen meine Brüste. Ich ahnte, was nun kommen würde. Auch mein Mann war ganz vernarrt darauf, sein Glied zwischen meinen Brüsten hin und her zu reiben. Ich drückte mit meinen Händen links und rechts gegen meine Brüste, um den Schlitz für meinen Sohn schön eng zu machen, als Fabian energisch meine Hände zur Seite drückte. Auf seinen Knien rutschte er noch ein Stückchen weiter nach oben, und ehe ich mich versah, griff er hart in meine Haare und zog meinen Kopf seiner furchterregend prallen Eichel ...