1. Die Macht des Blutes 04v23


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aufs Neue in mich hinein. Nun endlich konnte ich das Tempo bestimmen. Ich schob mein Becken vor und zurück, und spürte, wie sein Penis meine Vagina massierte.
    
    Fabians Hände wanderten von meinen Hüften hoch und erreichten meine Brüste. Ich beugte meinen Oberkörper nach vorne, und stützte mich mit den Händen auf seiner Brust ab. Meine schweren Brüste schaukelten dicht über Fabians Gesicht, und als er den Kopf etwas anhob, spürte ich seine feuchten Lippen an meinen Knospen.
    
    "Ich habe deine Titten schon immer gemocht", schmatzte mein Sohn. "Schön groß und doch fest. Ich habe sie mir oft angeschaut, wenn du dich unbeobachtet gefühlt hast."
    
    Ich hatte das sehr wohl bemerkt, sagte aber statt dessen: "Sag nicht Titten. Es ist kein schönes Wort!"
    
    "Titten! Titten! Titten", flüsterte mein Sohn, und stieß mich bei jedem Wort, daß mir hören und sehen verging. "Und jetzt du! Sag Titten!"
    
    "Brüste!" Sein nächster Stoß warf mich fast aus dem Sattel, und ich schrie überrascht auf.
    
    "Sag es!", befahl Fabian.
    
    Ich zierte mich. Zwischen meinem Mann und mir herrschte immer und überall eine gepflegte Sprache. Auch wenn wir intim miteinander waren. Deshalb fiel es mir auch so schwer, die heutige Jugendsprache zu akzeptieren. Ich mochte diese Kraftausdrücke nicht, und ich hätte es nie gewagt, zuzugeben, daß sie mich im Geheimen doch manchmal erregten.
    
    "Sag es!", befahl Fabian erneut, und der Griff, mit dem er meinen Busen hielt, nahm an Stärke zu.
    
    "Ich kann nicht", flehte ich ...
    ... meinen Sohn an. Tränen lösten sich aus meinem Augenwinkel und kullerten über meine Titten. Oh Schreck, dachte ich. Habe ich es gesagt, oder doch nur gedacht?
    
    "Sag es endlich!", keuchte mein Sohn in einem Tonfall, die mich an den Rand der Raserei brachte.
    
    In meinem Kopf überschlugen sich meine Gedanken. Chantals Aussage: 'Er nimmt sich immer, was er will', schoß mir durch den Kopf. Völlig aufgelöst flüsterte ich kaum hörbar: "Titten! Ja! Titten. Titten. Titten."
    
    Mit einem markerschütternden Schrei explodierte mein Schoß, meine ganze Kraft floß in den einen Punkt zwischen meinen Schenkeln, und ohne etwas dagegen tun zu können, brach ich über meinem Sohn zusammen. Fabian legte seine Arme beschützend um mich, und hielt seine Mutter, während nicht enden wollende Spasmen durch meinen Körper rasten. Und dann spürte ich, wie ich die Kontrolle über meine Blase verlor und es aus mir herausrieselte. Blitzschnell bildete sich eine Pfütze auf Fabians Bauch, bis es immer mehr wurde und in die Matratze sickerte. Oh nein! Nicht das auch noch! Vor Scham schlug ich die Hände vors Gesicht, rollte zur Seite, und raffte mir ein Kopfkissen, das ich mir über den Kopf stülpte.
    
    Ich überlegte gerade, wie lange ich es wohl unter dem Kissen aushalten würde, als es mir mit sanfter Gewalt, aber trotzdem kompromißlos weggezogen wurde. Schutzlos blickte ich meinen Sohn an, der feixend vor mir saß. Seine Penis stach bedrohlich in meine Richtung. Er war blutunterlaufen, und die Eichel schimmerte ...
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