Die Macht des Blutes 04v23
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.
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Die Macht des Blutes 04
Mein Sohn Fabian - Erster Sex und ein pitschnasses Malheur
Samstag, 15. April 2000
Als Fabian und ich am späten Nachmittag die Auffahrt hochfuhren, kamen uns Chantal und Patrick, dessen Fuß eine wundersame Heilung widerfahren war, lachend entgegen. Während Chantal sofort ihre Arme um meinen Hals schlang, sah ich aus dem Augenwinkel, wie Fabian und Patrick sich gegenseitig in die Hände klatschten. Hinterhältige Bande, dachte ich. Gleichzeitig schien mein Herz vor Glück zu zerspringen. Warum? Nun, ich erzähle es dir ja sofort, liebes Tagebuch.
Im Zimmer war es nun fast stockfinster, und die kühle Luft, die durch das gekippte Fenster ins Zimmer strömte, strich über meinen schwitzigen Körper. Mein Sohn legte sich vorsichtig neben mich und zog die Decke über uns. Ich spürte seinen warmen Atem - er hatte sich sogar die Zähne geputzt! - an meinem Hals. Stocksteif, wie eine notgeile Jungfrau, lag ich ohne mich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Mein Herz klopfte in meinem Hals, und als ich ...
... Fabians nasse Zunge an meinem Ohr spürte, stöhnte ich gequält auf. Vorsichtig, und so unendlich langsam, schob mein Sohn seine Hand auf meinen Bauch und streichelte mich zärtlich. Immer größer wurden die Kreise, die er zog, bis er zum ersten Mal meine Brüste berührte, und sofort danach bis zu meiner Scham hinunterfuhr. Prüfend? Daß ich rasiert war, schien ihm jedenfalls sehr zu gefallen, oder was sonst sollte sein lustvolles Murmeln bedeuten? Fabians Hand wanderte nun wieder nach oben, und als er sie wie ein Körbchen unter meinen Busen schob, spürte ich die Nässe, die sich ihren Weg aus meiner Vagina bahnte. Als die Hand meines Sohnes meine Brustwarze fand, und diese zwischen Daumen und Zeigefinger vorsichtig hin und her rollte, öffneten sich wie von selbst meine Schenkel. Mein Sohn schob sofort ein Bein dazwischen, so als ob er befürchtete, ich könnte es mir in letzter Sekunde noch anders überlegen. Ich aber schlang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn über mich. Sofort spürte ich seine Lippen, und seine Zungenspitze tastete sich in meinen Mund. Gleichzeitig zog ich meine Knie noch weiter zu mir heran, und spürte jetzt seinen Penis, der aufgeregt an meine Pforte klopfte. Das Gewicht meines Sohnes preßte mich in die Matratze, und mir blieb für einen Moment die Luft weg. Wie lange war es her, daß mich ein Mann so beherrscht hatte? Viel zu lange, schoß es mir durch den Kopf. Ich genoß das Ausgeliefertsein, und verschränkte meine Beine hinter Fabians Rücken. Der Nektar floß nun ...