1. Die Macht des Blutes 04v23


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verstärkt aus mir heraus, und ich spürte, wie er sich feucht zwischen meinen Backen einen Weg suchte. Mit einer Hand griff ich zwischen uns und berührte zum ersten Mal seinen Penis. Er glühte förmlich, und ich spürte den Herzschlag meines Sohnes in dem Teil, den ich nun endgültig tief in mir spüren wollte. Meine Hand reichte gerade um ihn zu umfassen, und vorsichtig führte ich die Spitze zwischen meine Lippen, die blutgefüllt auf den Eindringling warteten.
    
    So zärtlich, wie ich es nie vermutet hätte, drang mein Sohn in mich ein. Sollte das der stürmische Fabian sein, von dem mir meine Tochter vorgeschwärmte? Aber ich hatte keine Gelegenheit, mir darüber weitere Gedanken zu machen. Immer tiefer drang das heiße Fleisch in mich ein, und ich klammerte mich wie eine Ertrinkende an Fabians Hals. Ich preßte meine Augen fest zusammen, und stöhnte, daß es mir selbst Angst und Bange wurde. Mein Sohn hielt inne, verharrte einen Moment, um sich gleich darauf ein Stück zurückzuziehen. Fast panisch verstärkte ich den Druck meiner Schenkel, aber gegen Fabians Kraft hatte ich nichts entgegenzusetzen. Um ein Haar hätte ich ihn verloren, aber da trieb er seinen Penis mit einem gewaltigen Stoß so tief in mich hinein, daß die Luft aus meinen Lungen entwich. Wenn Fabian nicht meine Schultern mit seinen Armen fixiert hätte, wäre ich bis ans Kopfteil geschleudert worden. Zwei, drei kräftige Stöße folgten, dann ging er wieder über in einen zärtlichen, kaum merklichen Rhythmus. Mir kam der ...
    ... Verdacht, daß er sich immer selber abbremste, um bloß nicht zu früh zu kommen. Bestimmt trieb er dieses Spiel zehn Minuten mit mir, bis er ganz zum Stillstand kam, und sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich legte.
    
    "Wie geht es dir? Mama?"
    
    "Mir geht es gut, mein Sohn", hechelte ich, und spürte sofort, wie er noch ein bißchen in mir wuchs. War es das, was er hören wollte? Ich bekam wieder besser Luft, und frech forderte ich ihn heraus: "Wie gefällt es dir, auf deiner Mutter zu liegen?" Und es wirkte!
    
    "Weißt du, wie lange ich darauf gewartet habe?", flüsterte Fabian in mein Ohr.
    
    "Nein. Sag es mir."
    
    Mein Sohn nahm das Spiel der sanften Stöße wieder auf. "Viel zu lange! Wir hatten es geahnt, aber wir haben uns alle nicht getraut."
    
    "Wir?", keuchte ich.
    
    "Natürlich wir. Was dachtest du denn?"
    
    Ich entließ meinen Sohn aus der Umklammerung meiner Beine, preßte diese eng zusammen, und mit einem kräftigen Schubs gegen seine Brust brachte ich ihn dazu, von mir herunterzurollen. Ich grätschte über ihn und richtete mich auf. Sein Penis klopfte nervös gegen meine Backen, und im schwachen Mondlicht, das wie ein Keil durch den schmalen Spalt der Holzlade fiel, sah ich das Grinsen im Fabians Gesicht. Es war ein ziemlich unverschämtes Grinsen, das er stolz wie Oskar zur Schau stellte. Berauscht vom Wein, aber noch viel mehr von der Situation, der immer noch ein leicht surrealer Beigeschmack anhaftete, griff ich hinter mich, suchte und fand sein pochendes Glied, und brachte es ...
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