Die Macht des Blutes 04v23
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... entgegen. Endlich ging mir ein Licht auf, und ich war wenig begeistert von dem, was mein Sohn beabsichtigte. Fellatio war nicht so sehr mein Ding, und so versuchte ich meinen Kopf freizubekommen. Der aber steckte fest, wie in einen Schraubstock gespannt, und alles Gezerre half mir kein Stück weiter. Seine Eichel berührte mich, und ein erster kleiner Samentropfen benetzte meine Lippen.
"Ich habe dich lieb, Mama", flüsterte mein Sohn beruhigend auf mich ein, und tatsächlich entspannte ich mich etwas. Mit der einen Hand hielt er immer noch meine Haare fest, und mit der anderen begann er meine Wangen zu streicheln. In seiner Berührung lag so viel Zärtlichkeit, daß ich meine Lippen spitzte, und einen verlegenen Kuß auf seine Penisspitze hauchte. Mehr war ich auch nicht bereit zu geben, aber wieder hatte ich die Rechnung ohne meinen Sohn gemacht. Ein letztes Mal streichelte er mich, dann hielt er mir, so mir nichts dir nichts, die Nase zu. Erschrocken riß ich die Augen auf, und öffnete meinen Mund um zu protestieren, aber darauf hatte Fabian nur gewartet. Ohne daß ich etwas dagegen unternehmen konnte, führte er sein Glied in meinen Mund ein. Ich grummelte so gut ich konnte, und berührte dabei mit meiner Zunge seine Eichel. Wie zart sie doch ist, dachte ich überrascht, und schmeckte gleichzeitig seine herbe Männlichkeit. Meine Lippen hatten sich inzwischen wie von selbst um den heißen Schaft gelegt, und endlich gab Fabian meine Nase wieder frei. So gut ich das mit dem Gewicht ...
... auf der Brust konnte, pumpte ich meine Lungen auf.
Mein Sohn hatte in der Zwischenzeit seinen Griff verändert. In jeder Hand hielt er eine dicke Haarsträhne von mir, und drückte sie links und rechts von meinem Kopf in die Matratze. So fixiert, konnte ich meinen Kopf weder vor oder zurück, noch seitlich bewegen. Leise Panik kam in mir auf, als mein Sohn mit sanften Stößen in meinen Mund stieß. Ich schlug meine Fingernägel in das weiche Fleisch seines Pos, kratzte und keuchte, bis ich merkte, daß Fabian äußerst vorsichtig zu Werke ging. Kaum legte sich meine Ängstlichkeit, war meine Lust wieder spürbar. Eine Erregung, wie ich sie in dieser Intensität noch niemals zuvor erlebt hatte. Ich spürte, wie der Nektar aus meiner Vagina herauslief und eine klebrige Spur über meine Schenkel zog. Ich ließ den Po meines Sohnes los, und schob meine Hände zwischen die Schenkel, die ich sofort, so fest ich nur konnte, aneinanderdrückte. So war der fleischige Knebel im meinem Mund besser zu ertragen. Fabians Bewegungen wurden fahriger, unkontrollierter, und ich wußte, was das bedeutet. Und wirklich. Mein Sohn stieß noch ein paar Mal zu, dann warf er den Kopf in den Nacken und heulte wie ein Wolf auf. Gleichzeitig wurde mein Mund von seinem Samen überschwemmt, und mir blieb gar nichts anderes übrig, als die salzige Flut zu schlucken. DAS HATTE ICH VORHER NOCH NIE NIE NIE GETAN!!!!!
Mein Sohn schien am Ende seiner Kräfte zu sein, denn matt rollte er sich zur Seite, und blieb liegen ohne einen ...