1. Die Macht des Blutes 04v23


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mucks zu tun. Im Mondlicht sah ich sein Glied, welches sich unbeeindruckt der Strapazen gegen die Zimmerdecke reckte. Mit dem Handrücken wischte ich mir den letzten Rest seiner klebrigen Manneskraft von den Lippen, und mit dem Gedanken, noch einmal auf die Toilette zu müssen, schlief ich ein.
    
    Ich wurde wach, weil die frühe Samstagmorgensonne sich wie ein Keil durch die gekippte Fensterlade drängte, und in mein Gesicht schien. Noch träge rollte ich den Kopf zur Seite, und sah meinen Sohn neben mir liegen. Er schien mich schon eine ganze Weile zu beobachten.
    
    "Wie geht es dir, Mama", fragte er mit kehliger Stimme.
    
    "Gut, denke ich", antwortete ich ihm, und übersah dabei das Zwicken, das von meiner Blase herrührte.
    
    "Und wie geht es dir nach dem gestrigen Abend?"
    
    Natürlich wußte ich, worauf er anspielte. Was sollte ich ihm sagen? Am einfachsten, ich versuche es mit der Wahrheit, dachte ich und sagte: "Immer noch gut. Ehrlich!" Und nach einem kurzen Moment des Nachdenkens: "Du hast deine arme Mutter ganz schön außer Atem gebracht. Die ist das nicht mehr gewohnt, mußt du wissen."
    
    "Dann sollten wir dafür sorgen, daß du nicht wieder aus dem Training kommst", grinste mich mein Sohn frech an, und griff wie letzte Nacht in meine Haare.
    
    "Laß mich doch bitte erst auf die Toilette gehen", bettelte ich zaghaft, aber ich wußte schon als ich es sagte, daß es mir nichts nutzen würde. Und richtig. An den Haaren haltend führte er mich zu seinem Schoß, wo sein Glied ...
    ... blutgefüllt, aber nicht erigiert, schwer auf seinem Oberschenkel lag.
    
    "Sag Schwanz!"
    
    Ich schaute meinen Sohn mit großen Augen an, lächelte und sagte: "Penis."
    
    "Sag Schwanz!"
    
    "Glied?"
    
    Mein Sohn grinste mich breit an und mir lief es eiskalt den Rücken hinunter. "Ich halte dich jetzt solange fest, bis du es sagst. Die Matratze ist eh schon ruiniert, da kommt es auf ein bißchen mehr auch nicht an", spielte er auf mein Mißgeschick an.
    
    Von wegen 'bißchen', dachte ich entsetzt. Meine Blase war übervoll! Nun steckte ich wirklich in der Zwickmühle. Das eine wollte ich nicht, und das andere wollte ich auf gar keinen Fall. Ich sah den Triumph in Fabians Augen, und für einen Sekundenbruchteil haßte ich ihn dafür. "Schwanz", flüsterte ich so leise ich konnte. Dann nahm ich sein Glied in die Hand, und führte es an meine Lippen, die sich zaghaft öffneten.
    
    Der Rest dieses Samstagmorgens ist schnell erzählt. Ich machte auf braves Mädchen, blies und saugte, und als ich merkte, daß sich mir keine andere Chance bot, schluckte ich alles hinunter. Endlich frei, humpelte ich mit zusammengekniffenen Beinen ins Bad. Während es unter mir heftig plätscherte, schmeckte ich den salzigen Belag auf der Zunge. Eigentlich ist es gar nicht so ekelig, wie ich befürchtet hatte, dachte ich und rollte ein paar Blatt Papier ab.
    
    Fabian hatte sich derweil ans Frühstück gemacht, und als ich einigermaßen wiederhergestellt in die Küche kam, empfing er mich nackt, mit steif wippendem Glied, und auf seinen ...
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