1. Benutzung I: Im Pornokino


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... und dich den Männern, die ich auswähle zur Verfügung stellen. Du wirst ihnen deine Lust schenken, deinen Körper deine Geilheit und ich will dich stöhnen, schreien und vor Lust zittern sehen! Ich erwarte von dir viele Orgasmen! Wage es nicht meinen Wünschen nicht zu entsprechen, sonst wirst du es bitter bereuen!" Pierre sah, wie Dina am ganzen Körper zu zittern anfing. Er griff ihr sofort in den Schritt und tauchte seine Finger in ihre Möse, die klatschnass war. Seine Frau mochte Angst haben, aber sie war auch geil wie sonst was. Sie war bereit für alles, was da kommen mochte.
    
    Dina zitterte überall am Körper und dachte, dass ihre Beine sie nicht mehr tragen würden. Jetzt wo ihr Mann sie aus seinem Blick entlassen hatte, sah sie erst wie viele Männer sich inzwischen hier im Raum aufhielten. Es mussten mindestens 10 oder 15 sein. Sie schämte sich nun wieder fürchterlich wegen ihrer Nacktheit. In einem Club war das anders, denn war man unter sich BDSMlern, das war geschützter Bereich und jeder wusste wie er das einzuordnen hatte. Niemand wertete sie dadurch ab. Aber hier?! Das war ein ungeheuerlicher Befehl, den ihr Meister ihr da gab. Das konnte sie doch nicht! Sie konnte sich doch nicht wie ein billiges Flittchen auf diese Liege legen und dann auch noch ihre Beine spreizen, dass alle diese Männer ihren intimsten Bereich sehen konnten. Unmöglich konnte sie diese Einladung aussprechen, denn was war es sonst. Aber noch schlimmer war, dass sie diese Situation erregte. Sie ...
    ... merkte deutlich, wie ihr ihre Nässe an den Oberschenkeln runterlief und sie wusste, dass nicht nur ihr Meister Pierre dies sehen konnte. Dina wollte nur noch weglaufen, aber der Befehl ihres Meisters stand im Raum und sie musste gehorchen. Sie hatte sich damals sehr bewusst ihm als Eigentum geschenkt, das war nicht leichtfertig einfach so daher gesagt gewesen. Damit hatte er das Recht dies von ihr zu verlangen. Aber es fiel ihr soooo unendlich schwer!
    
    Ganz langsam machte sie kehrt und es kostete sie alle Kraft, die sie besaß, zur Liegewiese zu gehen, sich darauf zu legen, ihre Hände hoch zu nehmen und so ihren Busen und ihren Körper für alle sichtbar zur Schau zu stellen. Weiß hob er sich von der dunklen Matte ab nur unterbrochen von ihren roten Lippen und roten Brustwarzen, die steil aufgerichtet meinten die Luft um sie herum aufspießen zu müssen. Dann aber kam das Schwerste. Sie musste nun ihre Beine spreizen und die Einladung damit "aussprechen". Dina wollte ja, aber es ging nicht. Da hörte sie Pierre: "Dina!" In einem Ton, der keine Widerrede duldete und schon gar keinen Ungehorsam.
    
    Wie von selbst öffnete Dina langsam ihre Beine und präsentierte sich so den Männern, die wie gebannt dem Schauspiel zusahen, wie zwei Frauen, die damit offenbar große Schwierigkeiten hatten, sich auf Befehlen ihrer Männer, entblößten und sich anboten. Die ersten hatten schon längst mit Pierre und Roger Blickkontakt gesucht und jeweils drei Männer erhielten ein Nicken zur Bestätigung. Diese ...
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