Benutzung I: Im Pornokino
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
BDSM
SCHNAPPSCHÜSSE 22: BENUTZUNG I: PORNOKINO
Das erste Mal soll Dina von für sie fremden Männern benutzt werden. Meister Pierre hat das so bestimmt und bestellt sie ins Pornokino ...
Den ganzen Tag hatte Dina schon neben sich gestanden. Seit ihr Meister sie heute Morgen auf der Arbeit angerufen und mitgeteilt hatte, dass sie bitte direkt nach der Arbeit nach Hause zu fahren habe, wo er ihr auf dem Bett einen Zettel mit Anweisungen hinterlassen hätte, war sie total nervös. Nur selten ließ er in dieser Form seinen Dom raushängen, zu lange lebten sie dafür schon zusammen. Sie hatte bereits in den letzten Tagen dieses gefährliche Glitzern in seinen Augen bemerkt und dies Getuschel zwischen ihm und Sir Roger, einem befreundetem Dom, hatten ihre Alarmglocken zum Schrillen gebracht. Aber, egal was sie versucht hatte, es war nichts aus ihm herauszubekommen. Da sie ihren Ehemann und Dom gut genug kannte, wusste sie, dass das, was er sich für sie ausgedacht hatte, ihr zumindest anfangs nicht gefallen würde. Sonst hätte er sie teilhaben lassen und es genossen, wie sie immer erregter wurde. Er liebte es nämlich, diese aufkommende Spannung mit seinen Mindgames immer weiter anzustacheln, bis sie nur bei der kleinsten Berührung schon außer Rand und Band war. Wenn er also sich diesen Spaß nicht gönnte, dann deshalb, weil er mit Widerstand rechnete, auf den er einfach keine Lust hatte. Stattdessen genoss er ihre Ahnungslosigkeit bei gleichzeitigem Wissen, dass etwas im Busch war. Hier ...
... wurde sein Sadismus deutlicher als dies ansonsten der Fall war.
Unruhig rutschte Dina auf ihrem Stuhl rum und wartete bis die Uhr es ihr endlich erlaubte die Arbeit für heute zu beenden und nach Hause zu fahren. Als es soweit war, räumte sie deutlich schneller als sonst ihren Arbeitsplatz auf, schlug einen Gesprächsversuch ihrer Freundin mit der Bemerkung aus, dass Pierre sie erwarten würde, und eilte zu ihrem Auto. Nach Hause war es nicht weit und doch konnte es ihr nicht schnell genug gehen. Fast hätte sie noch eine rote Ampel überfahren und auch nur mit Mühe konnte sie sich dazu durchringen, die arme alte Frau, die über den Zebrastreifen wollte, nicht einfach platt zu fahren. "Mein Gott, warum ging das alles nicht schneller?", fragte sie sich, als sie bereits in den Hof und auf ihren Stellplatz fuhr. In Windeseile stieg sie aus dem Wagen, lief fast die Treppen hoch ins 2. OG, was ihrem Asthma so gar nicht gut tat und schloss keuchend und um Luft ringend die Tür zu ihrer Wohnung auf. Reingehuscht, Tür zu und ins Schlafzimmer gespurtet. Und ja, da lag ein weißes Couvert auf dem Bett und daneben Kleidungsstücke ausgebreitet. Mit leicht zitternden Fingern vor Anspannung nahm Dina das Couvert auf, öffnete es und zog langsam den Zettel darin heraus. Sie las:
"Meine Liebe Dina, heute werden wir eine Veranstaltung im XYZ, einem Erotikshop besuchen, wo ein Hersteller seine Flogger vorstellt. Dieser Erotikshop hat einen sogenannten Erlebnisbereich angeschlossen, der aus einem ...