1. Benutzung I: Im Pornokino


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... Pornokino sowie anderen Räumlichkeiten besteht. Stell dich auf eine Benutzung ein und zieh die Sachen an, die auf dem Bett liegen. Weder lässt du irgendetwas davon weg, ersetzt es oder trägst mehr als da liegt. Du diskutierst mit mir nicht oder verweigerst dich mir! Du erscheinst Punkt 19.30 Uhr dort. Ich werde direkt von der Arbeit dorthin kommen und dich erwarten. Ab jetzt bist du Sub und nicht meine Ehefrau, also verhalte dich auch so! Meister Pierre"
    
    "Waaaas?!!!! Ein Pornokino? Benutzung? Sie? Dort? Nein, das ging gar nicht!!!!", dachte Dina und ihre Gedanken schwirrten nur so durch ihren Kopf. Während ihr bewusstes Ich sich allein bei dem Gedanken an das Pornokino heftig vor Ekel schüttelte, zeigte ihr Körper bereits erste Reaktionen. Ihr wurde warm, ihre Möse feucht und sie konnte nicht umhin das Ziehen in ihren Brüsten wahrzunehmen. In diesem Moment hätte sie sich am liebsten für diese Reaktionen selbst geschlagen. "Ein Pornokino, echt?!" Sie war noch nie in einem gewesen, aber in ihrer Vorstellung war es ein düsterer und schmutziger Ort. Männer gingen dorthin, die sich wixend vor dem Bildschirm eines alten und abgenutzten Kinoraumes einen runter holten und ihr Sperma unkontrolliert durch die Gegend schießen ließen, wo es überall liegen und kleben blieb. Die Männer waren die Loser der Nation, Männer, die sich bereits aufgegeben hatten, ungepflegt waren und deren Klamotten besser schon vor Tagen eine Waschmaschine hätten sehen sollen. Alles billig, eklig und ...
    ... abstoßend! Allein der Gedanke an so eine Umgebung und von diesen Menschen angefasst zu werden, ließ den Herpes aufblühen. Nein, da wollte sie nicht hin und nein, von diesen Menschen wollte sie ganz bestimmt nicht berührt werden! Alles in ihr sträubte sich. Dina wollte schon zum Telefonhörer greifen und ihrem Mann sagen, was sie davon hielt, als sie an den Brief dachte, den sie immer noch in der Hand hielt, wenn er auch jetzt nur noch ein zerknautschtes Knäul in ihrer Hand war. Es war nicht ihr Ehemann Pierre, den sie dann anrufen würde, sondern ihren Herrn und Eigentümer. Sie hatte sich ihm freiwillig geschenkt, mit all den Konsequenzen, die sich daraus ergaben. Und - dies war eine dieser Konsequenzen. Nein, als sein Eigentum hatte sie zu gehorchen und sich seinem Willen zu beugen. Sie hatte ohne Widerrede seinen Anweisungen Folge zu leisten und dies sofort, umfassend und gerne. Dina schloss für einen kurzen Augenblick die Augen, denn es fiel ihr in diesem Moment sehr schwer den Übergang von der Alltags-Dina in die Sub-Dina zu schaffen. Gleichzeitig würde ihr aber dieser Wechsel im Gegenzug auch die innere Ruhe bringen, die sie benötigte, um sich in die ihr nun bevorstehende Aufgabe zu fügen und die Herausforderung anzunehmen.
    
    Noch am ganzen Körper zitternd sah sie sich an, was er für sie rausgelegt hatte. Nur sehr selten tat er so was. In der Regel machte sie Vorschläge, was sie wo anziehen würde. Meist akzeptierte er diese Vorschläge, weil er ihrem Gespür vertraute, was zu ...
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