Benutzung I: Im Pornokino
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... mehr lange gedauert bis Nummer 2 sich zurücknahm und die drei Männer ein kreatives Tam bildeten. Auch Pierre hatte so etwas noch nie erlebt und schwor sich, sich von den Männern deren Kontaktdaten für spätere Aktionen geben zu lassen. Jedenfalls sofern diese damit einverstanden waren. Nur mit Blicken und Gesten sprachen die Männer sich nämlich nun ab und immer wieder ging ein Grinsen über ihre Gesichter, wenn etwas genau so funktionierte, wie sie sich das erhofft hatten. Pierre hatte nicht den Eindruck, dass sie schon einmal mit so einem Vulkan wie Dina zu tun hatten, aber sie nahmen dies sehr dankend an. Pierre aber, der normalerweise eigentlich immer mitten drin im Geschehen war, genoss es einmal ausnahmsweise sich das Treiben von außen mit ansehen zu können. Dina war auch zuvor schon einmal von anderen benutzt worden, doch waren dies eng befreundetet Doms und er auch stets aktiv dabei gewesen. Dazu kam, dass dies immer entweder bei ihnen zuhause geschehen war, oder im geschützten Bereich eines Clubs oder Events und selbst da nicht sehr oft. Aber ganz bestimmt hatte so etwas nie an einem öffentlichen Ort wie einem Pornokino stattgefunden. Pierre musste schmunzeln und dachte: "Was hätte ich nur dafür ...
... gegeben Dinas Gesicht zu sehen, als sie den Umschlag öffnete und las, was er für sie vorgesehen hatte."
Als Pierre nun sah, dass die Männer auf Dina abspritzten, sie danach sanft und liebevoll sauber wischten, erhob er sich von seinem Sitz und ging leise zu ihr. Er ließ die Männer ihr noch - jeder für sich - einen Kuss auf die Stirn geben und sich bedanken und dann war er auch schon bei ihr. Er legte sich neben sie auf die Liege und umarmte sie. Auch er bedankte sich bei ihr, für das Erlebnis, was sie ihm geschenkt hatte, für ihren Gehorsam, ihre Hingabe, ihre Wollust die vielen wunderbaren Orgasmen. Er sagte ihr, wie stolz er auf sie sei und wie sehr er sie liebe und wie glücklich er sei, dass sie sein Eigentum ist. Vor Glück weinend lag Dina in seinen Armen mit sich und der Welt zufrieden. Sie hatte es geschafft, sie hatte sich verschenken können, ihren Ehemann und Meister glücklich gemacht und, was genauso wichtig war, sie hatte es genießen können. Vielleicht würde ihr Verstand morgen Zweifel an ihrem Tun aufkommen lassen, aber in diesem Moment, war sie glücklich, sie fühlte sich stolz, wertvoll und völlig zufrieden und eins mit sich selbst.
Geschrieben von Shania Wolf, © Januar/Februar 2017.