1. Benutzung I: Im Pornokino


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... bewegten sich nun auf die Frauen zu und Pierre ging durch den Kopf: "Das Spiel beginnt!" Dabei behielt er seine Frau im Auge, um auf das kleinste Anzeichen eines möglichen Absturzes reagieren zu können. Sie zitterte zwar nach wie vor, aber er roch ihre Geilheit bis hier hin und ein Absturz war nicht in Sicht. Also ließ er die Männer gewähren.
    
    Dina sah, wie sich die Männer näherten und eine Mischung aus Erregungs- und Angstschweiß trat aus jeder ihrer Poren. Sie merkte förmlich wie ihre Schamlippen anschwollen, ihr Kitzler sich begann aufzurichten, die Nässe aus ihrer Möse trat und ihr Moschusgeruch die Männer wie die Fliegen anzog. Sie hätte sich selbst, wenn sie es gewollt hätte, nicht geschafft, sich hier wegzubewegen. Aber wenn sie ehrlich war, wollte sie dies auch schon längst nicht mehr. Ihre Wollust, das Luder in ihr, hatte die Oberhand gewonnen und konnte es nur nicht mehr erwarten, dass man sie berührte und in Besitz nahm. Sie wollte benutzt und genommen werden, sie wollte sich hingeben und ihre Lust den Männern schenken und ihren Herrn dadurch stolz machen.
    
    Ohh, dann kam die erste Berührung. Die fremden Hände waren kühl und strichen sanft über ihren Körper. Dann das zweite Paar Hände. Ganz anders als die ersten, griffen diese beherzt zu, packten ihre Beine und zogen sie noch ein Stück auseinander und öffnete sie für ein Mehr. Dies als Dominierungsgeste, als Geste der Inbesitznahme verstanden, schrie Dina auf und ihr Oberkörper wölbte sich in einer heftigen ...
    ... Gefühlswallung durch. Sie bot dem dritten Mann nun ihre Brüste auf dem Präsentierteller an, der sich dieses Angebot nicht zweimal sagen ließ. Feste zupackend knetete er diese und biss gleichzeitig in sie hinein, während andere Finger ihre geschwollenen Schamlippen auseinanderzogen und in sie hineinstießen. Das war keine zärtliche Inbesitznahme, sondern eine die sagte "Ich mache mit dir, was ich will, wozu mir gerade der Sinn steht!" Dina war nun außer Rand und Band, war nur noch ein Bündel aus Wollust, Gier und Hingabe. Die Finger stießen immer wieder in sie hinein, während die Bisse in ihre Brustwarzen kleine elektrische Impulse durch ihr Gehirn schossen. Zwischen Schmerz und Lust gefangen, wand sie sich unter den Händen der Männer, die sich an ihr vergnügten. Und schon rollte unter dieser Behandlung der erste Orgasmus heran und umspülte ihren Geist. Wild aufbäumend und schreiend ergab sich ihm. Doch die Männer gaben ihr nicht die Zeit ihn zu genießen. Immer heftiger stießen sich nun die Finger in ihre Möse, wobei sich zusätzlich ein Finger in ihrem Anus hinzugesellt hatte. Dina wusste gar nicht mehr wohin mit all den Gefühlen die sie umspülten und ein Orgasmus nach dem Nächsten überrollte sie. Der eine ging in den nächsten über und Anfang und Ende verschwammen. Die Männer kannten kein Erbarmen als sie merkten, dass sie in der Lage war, ihnen unendlich viele zu geben. Sie schienen auch keine Eile damit zu haben, ihren Schwanz einzusetzen, denn es blieb noch bei den Händen, die ...
«12...8910...»