1. Benutzung I: Im Pornokino


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... sie immer weiter trieben und sie ohne Rücksicht auf Verluste von einer Welle in die nächste trieben. Dina nahm jeden Orgasmus in Empfang und stellte sich auf ihn ein und in ihn hineinfallen.
    
    Dann war es so weit. Mit einer scheinbar abgesprochenen Bewegung griffen die Männer zu und drehten sie auf den Bauch und zwangen sie in die Hündchenstellung. Einer positionierte sich vorne und zwang ihren Mund auf, während der andere seinen Schwanz in ihre Möse versenkte. Zeitgleich und mit dem gleichen Rhythmus, fast wie bei einem Tanz, stießen nun die Schwänze in Mund und Möse. Keiner der beiden Männer waren dabei sanft, sondern auch hier stand die Inbesitznahme im Vordergrund. Bei jedem Stoß schlug der dritte Mitspieler auf ihren Hintern, wobei er die Pobacken immer mal wieder wechselte. Auch diesmal ginge Schmerz, Dominierung und Lust eine Symbiose ein, die Dina in die nächste Welle von Orgasmen trieb. Ein Orgasmus, ein zweiter, drei vier fünf ... Keiner der Beteiligten bemühte sich die noch zu zählen. Die Männer trieben sie weiter und weiter und ließen ihr keine Erholungspause. Sie genossen ihre Unersättlichkeit und forderten sie auch ein. Immer wenn jemand kurz vor dem eigenen Orgasmus stand, zog er sich für eine kleine Weile zurück und überließ dem jeweils bis dahin "ruhenden" das Feld, der je nachdem dann ihren Mund oder ihre Möse fickte.
    
    Und wieder war es soweit. Während einer der Männer sie nun zurückzogen, sodass sie kniend zu sitzen kam, legte sich ein anderer flach ...
    ... auf den Rücken. Mit einem Griff in den Nacken zwangen sie nun Dina auf dessen Schwanz Platz zu nehmen und sich dann vorn über zu beugen. Der zweite Mann träufelte nun Gleitgel auf ihren Anus und führte gleich zwei Finger in diesen ein. Nicht sanft, aber umsichtig nahm er ihren Arsch in Besitzt und weitete schnell und effizient das Loch, bis er der Meinung war, dass es nun für ihn zugänglich war. Dann drängte er sich langsam aber stetig in sie hinein, während der untere Mann sich langsam unter ihr bewegte. Während diese beiden Männer sich ihrer Möse und ihres Anus bedienten bzw. in diese eindrangen, hatte der dritte Mann ihre Brüste fast schon schmerzhaft geknetet und ihre Brüste einer Nippelfolter in Form von heftigem Zwicken und Beißen unterzogen. Aber nicht nur er hatte begriffen, dass Dina unter Schmerzen zu einem wollüstigen Bündel wurde, denn alle paar Sekunden, während er langsam in ihren Anus eindrang, schlug ihr Analpeiniger feste auf ihren Hintern. Das waren keine liebevollen Klapse und inzwischen musste ihr Hintern feuerrot sein, sondern es waren feste Schläge, die von heftigen Schmerzimpulsen begleitet wurden. Jeder Griff, jedes Eintauchen in ihren Mund, ihre Möse oder jetzt in ihren Arsch war eine Inbesitznahme, die ihre völlige Unterwerfung forderte. So etwas Intensives hatte Dina noch nie gefühlt und dementsprechend wurde sie schon wieder von Orgasmen überrollt. Inzwischen schrie sie nur noch, ein Aufbäumen machte man ihr unmöglich, weil man sie zusätzlich noch ...