1. Benutzung I: Im Pornokino


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... welcher Angelegenheit passend ist. Hin und wieder sprach er einen ungefähren Wunsch aus, den sie dann im Detail umsetzte und noch seltener sagte er ihr, was er sich konkret wünscht. Dass er ihr aber Kleidung raus legte, war bis jetzt erst einmal überhaupt vorgekommen. Auch damals hatte ihr das, was er von ihr verlangt hatte, nicht gefallen. "Ein Muster?", fragte sie sich mit einem leichten Schmunzeln, was trotz der haarsträubenden Situation ihre Lippen überzog.
    
    Das, was sie vorfand, war ein Unterbrustkorsett sowie eine "Dirndlbluse. Eins dieser Blüschen, die sie sich hatte speziell anfertigen lassen, die aussahen wie das Standardkleidungsstück, was die bayerischen Frauen unter ihrem Dirndlmieder trugen, doch konnte man dieses hier mit einer leichten Bewegung ausziehen. So konnte sie den Eindruck von Biederkeit erwecken und hatte dennoch die Zugänglichkeit zu jedem Zeitpunkt gewährleistet. Genauso leicht war es auch wieder einsetzbar. Er hatte sich für ein grünes Korsett und eine Bluse in Schwarz und passendem Grün entschieden. Dazu ein schwarzer Rock, der geschlossen wirkte, aber in Wirklichkeit vorne und hinten geschlitzt war. Es war einer ihrer O-Röcke. Dazu noch für die Alltagstauglichkeit ein kurzer Unterrock, der rechts und links geschlitzt war. So wurde der Schein gewahrt, aber die Zugänglichkeit ebenfalls nicht eingeschränkt. In diese Kleidungsstücke war sehr viel ihres Gedankenschmalzes eingegangen und es hatte sehr viel Erklärungsbedarf bei der Schneiderin ...
    ... bedürft, um sie so hinzubekommen, wie sie das gewollt hatte. Dazu hatte Pierre ihr noch ihre schwarzen Stiefeletten rausgestellt, die sehr gut zum Rock passten. Es war ein wirklich schönes Outfit, was er da zusammengestellt hatte, musste sie anerkennend feststellen, wenn auch total overdressed für so einen Anlass und so eine Location. Hierbei zuckte Dianas Mundwinkel leicht verächtlich nach unten. Dann aber zuckte sie mit den Schultern, denn vermutlich wäre alles, was nicht gerade ein Flittchenoutfit gewesen wäre - und so etwas hatte sie gar nicht - to much gewesen. Aber bevor sie sich ankleiden konnte, war noch einiges zu tun und die Zeit wurde knapp. Schnell gab sie die unten im Brief noch eingefügte Adresse des Erotikshops in ihr Navi ein und zog sich aus.
    
    Dina spulte nun ein festes Pflegeprogramm ab, was völlig unabhängig von Gelegenheit und Ort war. Sie duschte, rasierte sich dabei gleich mit, ging mit dem Peelingschwamm einmal über ihren gesamten Körper, soweit sie ihn erreichen konnte und wusch im Anschluss noch ihre Haare. Dann raus aus der Dusche und abgetrocknet. Nun föhnte sie ihre Haare, bis sie trocken waren, was sie nur tat, wenn wie heute zu wenig Zeit war, dass sie von selbst trockneten. Ab ins Schlafzimmer und aufs Bett gelegt, wo sie sich dann von oben bis unten eincremte. Sie hatte herausgefunden, dass dies sehr bequem war und es ihr gefiel, wenn dabei das Bettzeug ihren nackten Körper von unten her umgab. Leicht bedauerte sie, dass Pierre nicht da war, um ...
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