Benutzung I: Im Pornokino
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... ihren Rücken einzucremen, aber daran war nun nichts zu ändern. Nun folgte noch schnell der Kajalstift und die Wimperntusche, die einzigen Schminkutensilien, die sie benutzte. Dina blieb noch einen Augenblick liegen, um auch der letzten Creme die Chance zu geben in ihren Körper einzuziehen und die Haut geschmeidig werden zu lassen. Sie konnte sich beim besten Willen nicht verkneifen zu denken: "Perlen für die Säue, das Ganze!" doch dann unterdrückte sie diesen Gedanken wieder, weil er ihr nichts brachte. Sie wollte nicht, dass Meister Pierre auch nur im Geringsten zweifelte, sie hätte sich seinem Willen zu 100 % unterworfen. Ihr eigener Anspruch verbot es ihr, gerade weil sie dies nicht wollte, weniger als sonst zu tun.
Es wurde Zeit! Dina stand auf und trat zu den für sie ausgewählten Kleidungsstücken, die sich fast schon zelebrierend anzog. Mit jedem einzelnen Stück wurde sie mehr zur Sub. Als sie fertig war, war gerade noch genügend Zeit, um einen Schluck Wasser zu trinken, bevor sie zu ihrem Mantel und Autoschlüssel greifen musste. Noch einmal atmete sie tief durch, richtete sich bewusst auf, hob stolz ihren Kopf. Als Dina aus der Tür trat war sie nur noch Pierres Eigentum und bereit ihrem Herrn zu dienen. Der anderen Teil von ihr war da, aber sie hatte ihn so an die Kette genommen, wie sie sonst ihren Devotismus an die Kette nahm, um Pierre die Partnerin geben zu können, die er im Alltag neben sich haben wollte.
Die Fahrt war nicht lang, aber aufreibend. Sie wollte ...
... unbedingt pünktlich sein und alle schienen sich gegen sie verschworen zu haben, die Ampeln, die LKW-Fahrer, aber auch das Wetter, das nichts Besseres zu tun hatte, als ihr einen Haufen Regen zu schicken, der aus sonst vernünftig fahrenden PKW-Fahrern Vollidioten zu machen schien. Sie hätte aus der Haut fahren können und dies durchaus auch als Sub. Denn wer glaubt, dass Subs stets lieb, nett und ausgeglichen sind, der hat irgendetwas an der menschlichen Psyche falsch verstanden. Doch endlich sah sie den Erotikshop, der unverkennbar an seiner roten Leuchtreklame zu erkennen war. Sie fuhr auf den Hof und als sie so da stand, noch mit laufenden Motor, überholte sie doch noch einmal für einen Moment die Situation, der sie sich gleich ausgesetzt sehen würde und ihre Hände fingen wieder an zu zittern. Immer noch wollte sie da nicht rein. Ok, gegen die Veranstaltung hatte sie nichts, obwohl sie sich wirklich nicht vorstellen konnte, dass sie Informationen bekam, die sie nicht schon längst hatte. Die Flogger dieser Firma interessierten sie auch nicht, weil sie andere bevorzugte. Sie ging davon aus, dass sie wegen Sir Roger hier waren, der diese Plattform nutzen wollte, um Kontakte zu knüpfen und für seine BDSM-Möbel zu werben. Aber das, was Pierre ihr für später angekündigt hatte, war eine ganz andere Sache. Fast wäre Dina noch im letzten Moment umgekehrt, doch damit durfte sie sich nicht durchlassen. Sie wollte auf keinen Fall die Wut und Enttäuschung in den Augen von Meister Pierre ...