Benutzung I: Im Pornokino
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... sehen und daran die Schuld tragen. Zum gefühlten tausendsten Mal sammelte sich Dina, atmete tief durch, straffte ihre Schultern, stieg aus dem Auto und betrat das Geschäft.
Sie sah ihren Ehemann und Meister sofort. Er stand zusammen mit Sir Roger und dessen Sub Ninette bei einer Veranstalterin, mit der man gut bekannt war. Meister Pierre hatte sie ebenfalls sofort erblickt, sah prüfend über ihr Outfit und lächelte sie dann an. Sie sollte sich nun den anderen nähern. In solchen Fällen, wenn sie sich im mehr oder weniger öffentlichen Raum befanden, durfte sie auf Augenhöhe kommunizieren und Freunde ganz normal begrüßen, was sie auch sofort tat. Kurz darauf begann auch schon die Produktvorführung, die genauso langweilig war, wie sie befürchtet hatte. Ihre Gedanken schweiften umgehend ab und zu dem, was danach passieren sollte. Je länger die gute Dame in Front mit ihrem nichtssagendem Monolog fortfuhr, desto unruhiger wurde sie. Dina musste sich mit aller Kraft daran hindern, nicht unruhig auf ihrem Sitzplatz hin und her zu rutschen. Dann endlich war es soweit und der Vortrag hatte geendet. Anstatt der angekündigten eineinhalb Stunden hatte sie gerade einmal eine halbe Stunde aushalten müssen, aber es war ihr wie eine Ewigkeit vorgekommen. Nervös blickte sie ihren Meister an, der sie mit einem teuflischen Grinsen ins Visier nahm und mit einer Geste aufforderte aufzustehen. Mit zitternden Knien folgte sie seinem Befehl und trat auf ihn zu.
Ohne auch nur mit der Wimper zu ...
... zucken oder etwas zu sagen oder ihr vorher auch nur irgendein Zeichen zu geben, entfernte er mit einem geübten Griff das Blüschen und ließ ihren nackten Busen zum Vorschein kommen. Komplett unvorbereitet, griffen ihre Hände zu ihrem Busen, um diesen zu verdecken und ein erschrockenes Keuchen entrang sich ihrem Mund. Doch Pierre war schneller und ergriff ihre Hände und drängte sie herunter und sagte in befehlendem Ton: "Wage es! Deine Hände bleiben unten! Du wirst jetzt schön deinen Busen präsentieren. Er ist wunderschön und jeder soll dies gleich sehen. Sieh nur wie sich deine Brustwarzen keck und geil allen zeigen wollen. So ist das richtig, du wirst gleich noch ganz andere Betrachter haben und die werden noch viel mehr von dir sehen."
Dina hatte nichts gegen Nacktheit, dies aber nur in einem geschützten Bereich eines Clubs, Events oder einem ihrem Zuhause oder den ihrer Freunde, wo sie gelegentlich gemeinsam spielten. Aber dies war öffentlicher Raum!!! Sie wurde über und über rot. Sie hatte das Gefühl, dass jeder sie anstarrte. Manch ein Mann tat das bestimmt, denn sie wusste um ihren schönen Busen, der sich groß und voll über das Unterbrustkorsett erhob. Die spitzen und hocherregten Brustwarzen, die sich nun in einem satten Rot zeigten, waren wie Magnete, die die Blicke auf sich zogen. Jetzt kam sogar Lady M., tippte kurz an ihre Brustwarzen und meinte nur lächelnd: "Hübsch, wirklich hübsch! Dina wusste überhaupt nicht, wohin sie nun gucken sollte, so sehr schämte sie ...