Benutzung I: Im Pornokino
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... sich. Ihr Meister jedoch schwelte die Brust, weil ihrem Busen und ihrer Erscheinung so viel Anerkennung gezollt wurde. Man, was hätte Dina jetzt nur für ein Mauseloch gegeben. Inzwischen hatte Meister Pierre sich jedoch hinter sie gestellt und hielt ihre Arme unten, denn er kannte seine Sub nur zu gut. Denn spätestens bei der Berührung von Lady Ms Fingern wären Dinas Hände abwehrend nach oben geschnellt. Doch so waren ihre Hände im wahrsten Sinne des Wortes gebunden. Außerdem hatte Meister Pierre ihre Arme unbemerkt leicht nach hinten gebogen, sodass Dina gezwungen war, ihre Brüste noch mehr zu präsentieren. Sie konnte ja noch von Glück sagen, dass er sie nicht auch noch zwang ihren Rock hochzubinden. Sie hatte keine Ahnung, was sie dann getan hätte. Als sich alle satt gesehen hatten, nahm Pierre eine seiner Hände und legte sie ihr in den Nacken, in dem Wissen, dass sie nun wusste, dass sie sich führen lassen musste. Er winkte Sir Roger zu, der mit Ninette im Schlepptau und einem süffisanten und anerkennenden Blick auf Dinas Busen folgte. Sie gingen direkt durch eine Tür in den hinteren Bereich. Wenn etwas zu bezahlen war, hatte Meister Pierre das offensichtlich bereits im Vorfeld erledigt.
So hatte Dina sich das nicht vorgestellt, anstatt nämlich in ein dreckiges, verkommenes und stinkendes Etwas zu kommen, sah sie sich gepflegten Räumlichkeiten gegenüber, die in gedämpftes Licht getaucht waren. Sie sah eine Bar, hinter der eine ebenso gepflegte Dame stand und die ...
... wenigen an der Theke sitzenden Männer sahen ganz normal aus und hatten auch ganz normale Sachen an, die nicht schmuddeliger waren als die von Jedermann. Aus den Augenwinkeln, in ihren Möglichkeiten durch den Nackengriff von Meister Pierre eingeschränkt konnte sie gerade eben, bevor Pierre sie zu einer nicht weit entfernten Tür bugsierte, sehen, dass von dem Flur mehrere Türen abgingen und es da hinten auch noch um die Ecke gehen musste. Die meisten dieser Türen waren offen und sie sah, wie Männer ein- und ausgingen. Lediglich eine der Türen, die sie sehen konnte, schien zu zu sein. Aber beschwören hätte sie es nicht können. Außer der Frau hinter der Bar, konnte sie keine andere Frau als sich und Ninette ausmachen. Dann war aber ihre Schonzeit vorbei und sie wurde von Meister Pierre durch die Tür geschoben.
Dina blickte in einen etwa 40 Quadratmeter großen Raum, in dem sie erst einmal direkt eine riesengroße Leinwand ansprang, auf der gerade eine Frau von zwei Männern gevögelt wurde. Pornos waren noch nie ihr Ding gewesen, sie hielt sie schlicht und einfach für fantasielos, langweilig und abturnend. Erst auf den zweiten Blick erkannte sie die große Liegewiese darunter, die sich über die gesamte Breite des Bildschirms erstreckte. In diesem Moment schwante ihr, was Meister Pierre und Sir Roger mit ihr und Ninette vorhatten und sie versuchte sich umzudrehen und rauszulaufen. Doch keine Chance.!
Pierre, der seine Dina natürlich in- und auswendig kannte, hatte zu keinem Zeitpunkt ...