1. Benutzung I: Im Pornokino


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... seinen Griff um ihren Nacken gelöst und zwang sie nun in die Knie, öffnete seine Hose und zwang ihr seinen Schwanz in den Mund. Er zeigt ihr direkt wo ihr Platz war. Ninette, die ebenfalls flüchten wollte - die beiden waren sich wirklich verdammt ähnlich, während er über den Kopf seiner Frau seinen Freund ansah und das verstehende Grinsen auf dessen Gesicht erwiderte - erfuhr die gleiche Behandlung. Erst als er merkte, dass Dina ihren Widerstand soweit aufgegeben hatte, dass sie seine Befehle annahm, lockerte er seinen Griff und zog sich aus ihrem Mund zurück. Hier ging es nicht um seine Lustbefriedigung, sondern um seine Herrschaft über diese Frau. Er zog sie hoch und blickte ihr in die Augen, in denen nach wie vor Widerstand leuchtete. Doch damit ließ er sie gar nicht erst durch, denn heute würde er sie das erste Mal zur Benutzung freigeben ohne dass sie die Männer vorher kannte. Auch würde er heute zwar im Raum sein, aber nicht aktiv eingreifen, sofern es nicht notwendig wurde. Sie würde dies für ihn tun, ob es ihr passte oder nicht. Sie war sein Eigentum, sie hatte sich ihm selbst geschenkt und damit hatte er alles Recht der Welt dies von ihr zu verlangen. Er wusste, dass sie ein Lustwesen war und wenn sie erst einmal das Gefühl hatte, keine Wahl zu haben, würde es ihr auch möglich sein, dies zu genießen. Anders würden ihr ihre Moralvorstellungen sowie ihre kulturelle Prägung die Freude an den vielen Händen und Schwänzen verbieten. Ninette würde es genauso ergehen, ...
    ... weshalb Roger und er sich auch zusammengeschlossen hatten, um ihren Frauen diese Möglichkeit zu geben. So waren sie nicht jeweils alleine und konnten daran Halt finden. Sie konnten so eine Leidensgemeinschaft bilden und die beiden Männer hofften, dass ihnen dies die Aufgabe erleichtern würde.
    
    Kurz blickte Pierre auf Roger und sie nickten sich unisono zu und sagten: "Zieh deine Corsage aus!" Beide Männer blickten ihren jeweiligen Frauen fest in die Augen, nagelten sie förmlich mit ihrem Blick fest und verhinderten so, dass Dina und Ninette mitbekamen, wie immer mehr Männer leise und dezent in den Raum strömten. Pierre wie auch Roger verboten ihren Frauen den Blick von ihnen abzuwenden und ganz langsam zogen die Frauen ihre Corsagen unter der geballten Dominanz ihrer Männer aus. Sie kannten dies von Clubs und Events, es war eine Ritual und eine Routine, die nun abgespult wurde. Für einen kurzen Moment vergaßen die Frauen wo sie waren. Dann kam der nächste Befehl aus den beiden Mündern der Doms: "Rock ausziehen und Schuhe!" Wieder befolgten Dina und Ninette wie in Trance den Befehl ihrer Männer. Nun standen sie nackt bis auf die selbsthaltenden Strümpfe vorn ihnen. Pierre gab nun seinen letzten Befehl und setzte all seine Autorität in diesen, während Sir Roger neben ihm das gleiche mit Ninette tat: Dina, du gehst jetzt zur Liegewiese und legst dich mit dem Rücken darauf und mit dem Kopf zur Leinwand. Dann wirst du deine Hände hinter dem Kopf verschränken, die Beine weit spreizen ...
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