Kim
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... bevor ich etwas sagen, konnte das, was ich schon sehnlichst erwartet hatte.
„Kim", drang es knapp, aber zugleich präzise an mein Ohr. Ohne Antwort von mir schnellte mein Finger an den Türöffner. Dann stand ich erwartungsvoll an der Tür und konnte es kaum erwarten, ihn zu sehen. Was mich dann doch en wenig überraschte war, dass mein Körper schon darauf reagierte. Der Trainingsanzug, denn ich jeden Nachmittag trug, zeigte bereits eine mittelprächtige Beule, denn alleine die Tatsache, dass Kim gleich erscheinen würde, hatte auf mich eine Auswirkung.
Einige Augenblicke später kam er lächelnd um die Ecke. Verändert hatte er sich nicht, trug nur diesmal keine Tasche mit sich rum. Ansonsten sah er aus wie an unserem ersten Treffen. Schlabberpullover, Jeans und Sportschuhe. Allerdings variierte alles in den Farben und zeigte so an, dass es nicht dieselben Klamotten waren.
Ohne große Begrüßung schob er sich an mir vorbei und ich konnte diesmal einen süßlichen Duft riechen, den er verströmte. Eigentlich passte es zu keinem Mann, doch es störte mich nicht im Geringsten. Sollte doch jeder tragen, was er wollte.
Kim setzte sich wie beim letzten Mal auf das Sofa und sah mich neugierig an, als ich im Wohnzimmer erschien. Dann befragte ich ihn nach seinen Wünschen.
„Och, nichts Besonderes", antwortete er recht ruhig, wobei mir seine Stimme vollkommen anders vorkam. Hatte sie beim letzten Mal noch rau und heiser geklungen, war sie jetzt eher glatt aber vor allem höher. Ich sah ...
... ihn nur einen Moment überrascht an, sagte aber nichts dazu.
„Ich bin vollauf zufrieden, wenn ich das Gleiche bekomme, wie letztes Mal. Wäre jedenfalls schön!"
Meine eigene Antwort: „Keine Sorge, ich habe seitdem alles für dich aufgehoben", hörte sich selbst für mich überraschend an, besonders wenn ich überlegte, worüber wir uns gerade unterhielten.
Wir hätten mitten unter Leuten sitzen können und es wäre als Gesprächsthema niemandem aufgefallen.
„Darf ich jetzt schon etwas haben?" Fragte er mich geradewegs und ich antwortete: „Kein Problem. Ich komme zu dir rüber!"
Ich hätte nie gedacht, dass es so einfach über meine Lippen kommen würde, aber Kim gab mir irgendwie die Sicherheit, dass ich genau so sein durfte. Also stand ich auf, ging um den Wohnzimmertisch herum. Dann schon ich meine Beine zwischen die seinen und zog mir selber sehr langsam die Hose herunter. Ich wollte es für uns beide irgendwie spannend machen, obwohl wir uns schon kannten und es keine Überraschung mehr geben würde.
Tief beugte ich mich herunter und zog streifte mir die Hose sogar über die Füße. Dann kam ich wieder in die Senkrechte und der noch leicht wippende Stamm stand steif von mir ab. Kim fixierte ihn sofort und leckte sich wie immer über die Lippen. Dann griff er sofort danach und begann ihn zu streicheln.
Immer wieder fuhren seine Finger langsam und gefühlvoll über die Oberfläche und brachte mir die Art Gefühle, die ich als sehr anregend empfand.
Das Schöne war, ich brauchte ...