Kim
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Jetzt hatte ich genug Sauerstoff im Körper.
Meine Beine fingen an zu zittern und die Muskulatur in meinem Po ließ kleine Grübchen erkennen, als meine ersten zwei Zuckungen durch meinen Körper gingen. Diesmal schrie ich nur leise auf, auch ohne ein Kissen zwischen den Zähnen. Während ich jetzt unter Zuckungen spritzte, schaffte ich es tatsächlich noch nach unten zu sehen und traf auf weit geöffnete Augen, die mir entgegen blickten.
Meine Augen starrten in die von Kim, als mein Sperma seinen Mund überflutete und er es aus mir heraussaugte. Seine Wangen dellten sich vom Unterdruck nach innen und ich sah, wie sein kleiner Adamsapfel bei jedem Schluck nach oben und unten hüpfte. Bis zum letzten Tropfen saugte er mich aus und nahm alles in sich auf.
Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr. Ich hob mich an, wurde von ihm entlassen und legte mich vollkommen entkräftet neben ihn aufs Bett. Doch er stand sofort auf, leckte sich noch einmal über die Lippen und verließ den Raum. Nur Sekunden später hörte ich die Wohnungstür ins Schloss fallen.
Ich war alleine und schlief sofort zufrieden ein.
Als ich dann wieder aufwachte, fragte ich mich zuerst, ob es ein Traum gewesen war. Aber die leichte Reizung meines Schwanzes verriet mir ziemlich schnell, dass es keiner gewesen war. So lag ich noch ein wenig zufrieden vor mich hin grinsend auf der Matratze und fühlte mich sehr entspannt. Erst dann erhob ich mich und folgte den Anweisungen meines Magens, der mich knurrend darauf ...
... hinwies, dass ich etwas zu mir nehmen sollte.
Am Kühlschrank angekommen, öffnete ich diesen und konnte leider nicht mehr viel darin entdecken, was mir im Moment geschmeckt hätte. Keine Wurst, kein Käse, nur noch zwei halb volle Gläser Marmelade und eins mit Nugatcreme. Warum aber die Nugatcreme im Kühlschrank stand, war mir schleierhaft. Eigentlich gehörte sie dort nicht hinein, denn wenn sie kalt wurde, konnte man sie nur noch mit dem Hammer zerteilen oder in der Mikrowelle erwärmen. Allerdings sollte man dabei bleiben, denn flüssig war das Zeugs, auch nicht zu genießen. Diesen Effekt kannte ich schon und wollte ihn kein zweites Mal.
Also schnappte ich mir die Marmelade und schmierte mir damit ein dickes Brot. Dabei musste ich an Kim denken. Immerhin tat ich gerade das, was er zu bevorzugen schien.
Wieder verzogen sich meine Lippen zu einem Grinsen und ich schnappte mir einen Zettel um die fälligen Einkäufe darauf zu vermerkten. Das Ergebnis war eindeutig. Wenig davon war wirklich gesund, aber das machte mir nichts aus. Ich machte sozusagen die Kim Diät. Eine ganz spezielle Diät, die nicht nur mir zugutekam. Dabei wusste ich nicht einmal, ob er jemals wiederkommen würde. Immerhin hatte er mir nichts hinterlassen, was darauf hindeutete. Trotzdem wollte ich in der nächsten Zeit gut vorbereitet sein. Nichts sollte bei einem weiteren Zusammentreffen von uns im Wege stehen.
Drei Tage später klingelte es, und als ich den Hörer von der Gegensprechanlage abnahm, hörte ich, ...