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Kim
Datum: 09.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... Kim wieder die Initiative übernommen. Noch im Halbschlaf schoss es ein weiteres Mal aus mir heraus und ich schrie einmal auf. Jetzt tat es fast nur noch weh, aber dieser Schmerz verging sehr schnell wieder und machte einer erneuten Ermattung Platz. Das Einzige war mich allerdings Sorgen machte war, dass ich fast eine ganze Flasche Cola getrunken hatte. Immerhin hatte Kim mich geradezu dazu gedrängt. Das machte sich jetzt bemerkbar. Der Druck in meiner Blase stieg stetig an und nach einer Zeit konnte ich es fast nicht mehr aushalten. Vorsichtig tastete ich nach dem Knoten und wollte ihn lösen, als eine ihrer Hände die meine wegdrückte. Sie war also wach und bekam alles mit. Ich hob die Decke und sagte leise darunter: „Ich muss mal wohin!" Doch das Einzige was ich von ihr hörte war ein leichtes Knurren, als wenn ich sie bei irgendetwas stören würde. Dann wiederholte ich es ein zweites Mal, allerdings etwas lauter. Doch als Antwort wurde nur ihr Knurren ebenfalls lauter. Also ließ ich die Decke wieder sinken und versuchte dem Druck entgegen zu wirken. Doch ich konnte einfach nicht mehr einschlafen. Das ließ mein Körper einfach nicht mehr zu. Er wollte mir nicht mehr gehorchen. Fast steinhart wurde meine Bauchdecke und meine Blase war zum Platzen gefüllt. Ich ...
... würde es nur noch ein paar Minuten aushalten, da war ich mir sicher. Noch einmal hob ich die Decke. „Gleich kann ich für nichts mehr garantieren!", sagte ich mit einer mehr als eindringlichen Stimme in die Dunkelheit der Decke hinein. Statt einer Antwort von Kim, begann sie an meinem Schwanz zu saugen. Ich spürte es genau und dies war in meiner Situation genau das, was vollkommen gegen mich arbeitete. Ich konnte einfach nicht mehr. Mir tat der Unterleib weh und ich ließ es einfach laufen. Von einem Moment auf den anderen entspannte mein Bauch und ich spürte, wie es durch meinen Schwanz in Kims Mund sprudelte. Hatte ich jetzt damit gerechnet, dass sie wie von der Tarantel gebissen aufschrecken würde, hatte ich mich getäuscht. Sie begann mich zu trinken, ließ alles, was mich verließ, in tiefen Schlucken durch ihre Kehle laufen und in ihren Magen gelangen. Als ich dann vollkommen leer war, kam noch ihr „Mmmmmhhhh" unter der Decke hervor. Das war alles. Jetzt konnte ich doch friedlich einschlafen, bis ich am Morgen durch einen weiteren Höhepunkt meinerseits geweckt wurde. Dieser hatte in mir einen Traum ausgelöst, dessen Höhepunkt gleichzeitig meiner in der Wirklichkeit war. Nur die Person, die ich diesen im Traum geschenkt hatte, war eine andere als Kim gewesen.