Kim
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... war geradezu schmerzhaft, aber trotzdem gut.
Als Kim dann doch von mir abließ, blieb ich noch eine Zeit lang keuchend liegen und brauchte lange, bis ich wieder normal atmen konnte.
Mit noch glasigen Augen rappelte ich mich endlich auf und setzte mich einigermaßen ordentlich hin.
„Wow, Wahnsinn", brachte ich nur hervor, denn selbst das sprechen viel mir noch schwer.
„Ebenfalls", sagte Kim darauf. „Du gefällst mir immer besser. Wie wäre es, wenn ich heute hier bleibe. So über Nacht oder so?"
Das, oder so, war mir egal. Versprach es nicht die beste Nacht meines Lebens zu werden, zumindest was das Geben betraf.
„Warum nicht? Ich habe nichts dagegen. Wie hattest du dir das denn gedacht?", fragte ich.
„Hast du einen breiten Schal?", fragte sie mich daraufhin und ich nickte einmal, obwohl ich nicht wusste, was sie damit bezweckte.
„Das ist gut, den werden wir bald brauchen. Aber ich denke, wir sollten vorher etwas essen. Sicher hast du Hunger, denn du wirst noch ein wenig aushalten müssen. Ich möchte noch mehr von dir!"
Nach diesem Satz leuchteten ihre Augen auf und ich meinte, so etwas wie Gier in ihnen lesen zu können. Aber mir war das nur Recht, und damit, dass ich Hunger haben könnte, ebenfalls.
Also stand ich auf und ging mit Kim im Schlepptau in die Küche. Hier wollte ich gerade etwas zu essen machen, als sie mich dazu drängte, mich hinzusetzten. Dann schnappte sie sich die beiden Gläser Marmelade aus dem Kühlschrank und die Nugatcreme, die ich ...
... wohlweislich auf der Arbeitsplatte stehen gelassen hatte.
Dann nahm sie noch einen langstieligen Löffel aus einer Schublade, kam zu mir herüber und setzte ich einfach auf meinen Schoß. Zum Glück klemmte ich mir dabei nichts ein, aber wenn es so gewesen wäre, dann hätte Kim es mich sicher ordnen lassen.
Das erste Glas Marmelade wurde von ihr aufgeschraubt und der Löffel fuhr hinein. Mit einer großen Ladung darauf erschien das breite Ende und flog geradezu auf meinem Mund zu.
„Aufmachen!", kam es kurz und knapp und ich konnte nicht anders als dem Befehl folge zu leisten.
Schon versenkte sie den ersten Löffel, um sofort Nachschub zu holen. So kam ein Löffel nach dem anderen in meinen Mund und ich musste es essen. Sehr süß und mit spätestens dem achten Löffel wurde es mir fast zu viel. Doch Kim duldete keine Verweigerung.
„Reiner Brennstoff, damit du gut schmeckst und lange durchhältst", sagte sie mit einer Stimme, die gar nichts anders zuließ, als es herunterzuschlucken.
So verschwanden die zwei halben Gläser Marmelade und ein großer Teil der Nugatcreme in meinem Magen, bis mir fast schlecht wurde. Dann holte Kim noch eine Literflasche Cola, die ich unter ihrer Aufsicht fast ganz austrinken musste. Erst dann war sie zufrieden.
„Sehr gut, das wird sicher reichen!", sagte sie mir einer jetzt sehr ausgelassenen, wenn nicht sogar fröhlichen Stimme.
„So, jetzt holst du noch den Schal und kommst damit ins Schlafzimmer. Ich warte dort auf dich!"
Es sah so aus, ...