1. Kim


    Datum: 09.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... als wenn sie jetzt das Regiment in der Hand hatte, doch mir machte es nichts aus. Ich würde meinen Teil vom Kuchen abbekommen.
    
    Ich fand den Schal schneller als ich gedacht hatte und ging Kim ins Schlafzimmer nach. Sie war gerade dabei sich zu entkleiden und ich blieb einen Augenblick interessiert stehen.
    
    „Dachtest du, ich schlafe in den Klamotten?", fragte sie mich über ihre Schulter hinweg, ohne anscheinend eine Antwort zu erwarten. Also ging ich selber zum Bett und zog mich komplett aus. Dann zog ich die Decke weg und legte mich seitlich auf die Matratze.
    
    Kim war inzwischen auch vollkommen unbekleidet und kam ebenfalls zum Bett herüber. Jetzt konnte ich sie das erste Mal nackt sehen und sie war wirklich so dünn, wie ich es mir vorgestellt hatte. Es war nicht viel an ihr dran. Eher so dünn, dass man fast jede Rippe zählen konnte.
    
    Vor dem Bett blieb sie stehen und nahm mir den Schal aus der Hand, den ich immer noch festgehalten hielt. Sie beugte sich herunter und zog ihn direkt unter meinem auf der Seite liegenden Po durch und fächerte ihn so weit auf, wie es ging. Dann krabbelte sie selber auf das Bett.
    
    Dann hob sie mein oberstes Bein an und steckte ihren Kopf so hindurch, dass sie mit ihrem Kopf auf meinem unteren Oberschenkel zum Liegen kam, wobei ihr Gesicht nicht weit von meinem Schwanz weg lag. Dann ließ sie mein oberes Bein wieder herunter. Dies legte sich so auf ihren Körper, dass ihr oben liegender Arm in meiner Kniekehle lag.
    
    „So", sagte sie, ...
    ... „Jetzt machst hinter meinem Kopf einen Knoten in den Schal und ziehst diesen langsam zu.
    
    Ihrer Anweisung folgend, schaffte ich es wirklich einen Knoten zu machen, und während sie sich noch in eine bessere Position brachte, zog ich zu.
    
    Schon war der Knoten in ihrem Nacken angekommen, und während ich weiter zuzog, näherte sich ihr Kopf und damit auch ihr Mund meinem halbsteifen Schwanz, der ihr aber inzwischen entgegen wuchs. Schon berührte er ihre Lippen.
    
    „Wenn er drin ist, dann mache einen Doppelknoten, damit er nicht mehr von alleine aufgeht. Wenn du soweit bist, decke die Decke über uns. Mir wird langsam kalt!", sagte sie noch, dann durfte ich ihre Lippen mit meiner Eichel teilen und rutschte hinein.
    
    Wie sie gesagt hatte, machte ich einen Doppelknoten und schaffte es die Decke über uns zu legen, ohne mich großartig zu bewegen.
    
    Wir waren fest miteinander verbunden und waren sozusagen eine Einheit, denn mein inzwischen steifer Penis koppelte uns geradezu aneinander. Das nutzte sie jetzt auch aus. Sie brachte mich schneller wieder zur Raserei, als ich gedacht hätte. Sicher lag dies auch an der ungewöhnlichen Situation. Wieder verspritzte ich mein Sperma in sie hinein und sie nahm es genüsslich auf. Doch diesmal konnte ich nicht weg. Ich blieb zumindest mit meiner Eichel in ihrem heißen Gefängnis. Aber da ich inzwischen wirklich müde wurde. Fielen mir die Augen zu und ich schlummerte wirklich ein.
    
    Doch nicht lange, zumindest glaubte ich das, denn inzwischen hatte ...