Kim
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... mich nicht zurückhalten. Warum auch. Kim wollte ja gerade meinen Höhepunkt, versprach es ihm doch den höchsten Genuss.
Dann ließ er meinen Schwanz los und leckte nur noch ein paar Mal mit der Zunge über die Unterseite, dann hielt er still.
„Gib du es mir!", sagte er von unten herauf, hob seinen Kopf so an, dass sein Gesicht schräg nach oben zeigte. Dann öffnete er seinen Mund so weit er konnte und streckte seine Zunge heraus. So blieb er dann regungslos sitzen und sah mich von unten herauf an.
Meine Erregung stieg bei diesem Anblick noch mehr als zuvor. Schon zuckte mein Schwanz einmal auf und verlangte von mir, dass ich mich um ihn kümmerte. Also hob ich ein Bein über das von Kim und stellte es auf den Rand des Sofas. Dann griff ich mir selber an den Schwengel und begann mich zu reiben. Lange würde ich das nicht machen müssen, das war klar. Mein Saft hatte sich bereits gesammelt und wartete nur noch auf den Auslöser und ich war nur zu bereit, diesen zu betätigen.
Mit immer weiter steigender Erregung rieb ich immer heftiger und spürte in meinem Inneren, dass es nur noch wenige Sekunden dauern würde, wenn ich so weiter machte. Der Punkt ohne Rückkehr war erreicht und im letzten Augenblick legte ich die Unterseite meines Schwanzes auf Kims Zunge.
Ein gewaltiges Zucken durchströmte meinen Körper und sammelte sich in meiner Leistengegend. Dabei ging ich etwas zurück, aber das machte nichts, denn Kim kam mit seinem Kopf nach. Und nicht nur das, er veränderte den ...
... Winkel so, dass der erste Strahl, der mich verließ, direkt in seine Mundhöhle schoss und dort gegen seinen Gaumen klatschte.
Ich stöhnte gewaltig, riss zugleich meine Augen weit auf und verfolgte das Schauspiel, was sich in der Höhe meines Unterleibs abspielte.
Strahl für Strahl meines fast weißen Spermas schoss aus mir heraus und gelangte sofort in Kims weit aufgerissenen Mund. Nichts ging daneben und selbst der letzte Rest, der nach einer kurzen Zeit noch träge aus mir herausfloss, lief über seine leicht abschüssige Zunge in seinen Schlund.
Zum Schluss strich ich noch einmal mit einem Finger an der Unterseite meines Schwanzes entlang, um auch noch den Samenleiter zu entleeren.
Der letzte Tropfen zog einen Faden, als ich mich von Kims Zunge löste.
Erst jetzt schloss er seinen Mund und verdrehte genießerisch seine Augen. „Mmmhhhh" kam es aus seiner Kehle, wobei man zugleich sehen konnte, wie er mit sehr vielen, anscheinend winzigen Schlucken meinen Samen herunterschluckte. Dann ließe er sich zurücksinken, um den noch verbliebenen Rest zu genießen. Währenddessen hob ich mein Bein vom Sofa. Da ich nicht glaubte, dass ich an diesem Tag noch meine Hose brauchte, ging ich nun ohne sie zur Seite und setzte mich neben Kim. Warum hätte ich auch auf meinen Sessel zurückgehen sollen?
„Wow, bist du lecker!", sagte Kim auf einmal, nachdem er auch noch den allersetzten Rest von mir heruntergeschluckt hatte. Dann beugte er sich auf einmal herunter und drückte meinem noch ...