1. Date mit meiner Stiemutter


    Datum: 01.07.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... einmal nach Südafrika gehen und dort meine Mutter für ein Jahr bei einer Fotodokumentation begleiten wollte. Sie war interessiert und wir sprachen noch eine ganze Weile miteinander. Immer mal wieder blickte ich zu Saskia hinüber. Sie hatte mittlerweile den dritten Drink in der Hand und langsam machte ich mir etwas Sorgen. Ich sah, wie sie scheinbar frische Luft schnappen wollte, die Runde verließ und auf die Terrasse ging. Einen kurzen Moment später folgte ihr Steffen.
    
    Ich wurde ungeduldig und versuchte, das Gespräch mit Miriam zu beenden. Ich blickte nervös zur Uhr. Es war kurz nach Mitternacht. Es dauerte noch ein paar Minuten bis ich den beiden endlich nach draußen folgen konnte.
    
    Ich trat auf die Terrasse. Zwei Jungs standen draußen und rauchten. Von Saskia und Steffen keine Spur. Ich ging zwei Stufen hinunter in den Garten. Unter dem Vordach der Gartenhütte sah ich die beiden stehen. Ich erstarrte, als ich sah, dass sie sich ziemlich intensiv küssten. Ihre Münder klebten aufeinander und Steffens Hände hatten sich unter ihr Kleid verirrt. Sie hatten das kurze Kleidungsstück etwas hochgeschoben und lagen auf ihrem Po. Im schummrigen Licht konnte man die Ränder von Saskias Strümpfen erahnen.
    
    Ich kam wieder zu mir und räusperte ich laut. Die beiden erschraken und Saskia stieß Steffen von sich. Der schaute mich kurz an und ging dann grinsend an mir vorbei.
    
    „Was war denn das?" Fragte ich wütend.
    
    „Keine Ahnung. Der Alkohol, die gute Stimmung. Jedenfalls ganz ...
    ... harmlos. Ein kleiner Flirt auf ner Party halt." Stammelte Saskia ziemlich verlegen und zog dabei ihr Kleid wieder herunter.
    
    „Scheiße Saskia. Der hat Dich fast ausgezogen. Wir sollten gehen."
    
    „Ach Quatsch. Ich brauche nur ein paar Minuten an der frischen Luft. Dann trinke ich zwei Wasser und dann geht es wieder. Komm schon. Ist doch alles harmlos. Ich passe ab jetzt auch auf." Säuselte sie.
    
    Ich war alles andere als begeistert und schon gar nicht überzeugt. Es hatte für mich nicht den Anschein erweckt, als hätte Steffen Saskia zu dem Kuss lange überreden müssen. Und wer weiß, was noch passiert wäre, wäre ich nicht erschienen.
    
    Ich ging wieder zurück ins Haus und ließ Saskia alleine stehen. Ich war fest entschlossen, Steffen zur Rede zu stellen.
    
    Ich machte mich auf die Suche nach ihm, konnte ihn aber nirgends finden. Nach ein paar Minuten kam er die Treppe herunter. Ich stürmte auf ihn zu, packte ihn und zog ihn in die Küche.
    
    „Was fällt Dir ein, Du Arsch? Hände weg von Saskia! Dass das klar ist." Fauchte ich ihn an und ballerte ihm meine Flache Hand an die Wange.
    
    Steffen reagierte gar nicht. Er schlug bloß meine Hand weg und grinste mich süffisant an. Dann betrat ein Mädel die Küche und fragte, ob alles in Ordnung sei. Ich blickte Steffen wütend an und sagte ja. Danach ging ich zurück ins Wohnzimmer.
    
    Von nun an beobachtete ich Saskia und Steffen genauer. Saskia kam zurück und holte sich ein Wasser. Danach unterhielt sie sich mit ein paar anderen Gästen. Wenig ...
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