1. Date mit meiner Stiemutter


    Datum: 01.07.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Finger zwischen ihre Beine und tauchte sie in das langsam heraussickernde Sperma. Dann wandte sie sich Steffen zu.
    
    „Da muss ich wohl morgen unbedingt in die nächste Apotheke und mir die Pille danach besorgen." Stellte sie fest und zeigte ihm ihre klebrigen Finger.
    
    „Warum hast Du nicht rechtzeitig Stopp geschrien?"
    
    „Ich war zu geil und konnte nichts dagegen tun." Antwortete sie.
    
    Saskia blickte sich um. Sie nahm ein Taschentuch vom Nachttisch und tupfte damit vorsichtig ihre Schamlippen ab.
    
    „Wo ist die nächste Toilette?" Fragte sie.
    
    „Nur über den Flur." Sagte Steffen.
    
    Saskia stand einfach auf und ging zur Tür ohne sich etwas anzuziehen. Steffen blieb einfach liegen. Er schaute ihr nach und als sie den Raum verlassen hatte, winkte er in die Kamera und rieb sich seinen Pin.
    
    Die Uhr zeigte 1:32 Uhr, als Saskia wieder ins Bild kam. Steffen hatte sich bereits wieder seine Hose angezogen. Bevor Saskia sich ihre Klamotten nahm, küsste sie ihn nochmal. Erst dann zog sie sich ihr Höschen, den BH und das Kleid wieder an. Sie setzte sich dann direkt vor die Kamera auf den Schreibtischstuhl, um ihre Schuhe anzuziehen. Danach küssten sie sich nochmal und sie flüsterte ihm etwas zu. Dann ging sie.
    
    1:36 Uhr. Und nur Sekunden später habe ich sie die Treppe runterkommen sehen.
    
    Steffens letzter Gruß in die Kamera war ein süffisantes Grinsen und die Worte: „Für Dich, Fips." ...
    ... Danach schaltete er die Kamera aus.
    
    Ich war total geflasht. War das wirklich passiert? Hatte Steffen tatsächlich meine Stiefmutter genagelt, während ich mit seinem Kumpel auf der Terrasse gequatscht hatte? Und was war denn mit Saskia los? Erst ließ sie sich im Kino von ihm befummeln, dann knutschte sie mit ihm wild rum und am Ende vögelte sie ihn auch noch. Und es machte nicht eine Sekunde lang den Anschein, dass er sie lange bitten musste. Im Gegenteil. Sie ist vielmehr wie eine läufige Hündin über ihn hergefallen. Und zu guter Letzt, hat er sie auch noch besamt.
    
    Ich erinnerte mich daran, dass Saskia am Nachmittag nochmal kurz einkaufen war. Bestimmt war sie zur Apotheke gefahren und hatte sich die Pille danach geholt. Ich lief nochmal runter. Mein Vater saß noch im Wohnzimmer und schaute fern. Saskia war bereits ins Bett gegangen. Ich ging in die Küche, vergewisserte mich, dass mein Vater nicht guckte und durchsuchte den Mülleimer. Ich fand nichts.
    
    Als nächstes ging ich ins Bad. Dort schaute ich ebenfalls im Müll nach. Wieder nichts. Mir kam ein weiterer Gedanke und ich schaute in den Wäschekorb. Ziemlich weit unten fand ich dann Saskias Höschen, das sie am Abend zuvor wohl getragen hatte. Jedenfalls war es im Schritt etwas verkrustet.
    
    Ich ging zurück in mein Zimmer und schaute mir das Video nochmal an.
    
    Ich war gespannt, ob es für die beiden bei dem einen Mal blieb. 
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