1. Date mit meiner Stiemutter


    Datum: 01.07.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Endlich ist es mal wieder so weit. Ich gehe mit meiner Stiefmutter aus. Meine Eltern haben sich schon vor Jahren scheiden lassen und ich bin bei meiner Mutter geblieben. Meine Mutter ist Fotografin und arbeitet für die großen Magazine der Welt. Wir haben viel Zeit im Ausland verbracht, was ich toll fand, meinen schulischen Leistungen aber nicht gut getan hat. Aus diesem Grund haben meine Eltern auch entschieden, dass ich zumindest mein Abitur in geordneten Verhältnissen machen sollte. Also zog ich mit 15 wieder bei meinem Vater und seiner neuen Frau ein. Saskia ist gerade einmal 28 Jahre alt, und mit einer der Gründe, warum sich meine Eltern vor acht Jahren getrennt haben. Eigentlich habe ich nichts gegen sie, denn sie versucht nicht, mir eine Mutter zu sein, mehr eine Beraterin mit Weisungsbefugnissen.
    
    Vom ersten Tag an, legte sie Wert darauf, dass wir auch mal was alleine unternehmen, ohne meinen Vater. Nie hat sie mich dazu gedrängt, sondern ich durfte bestimmen, ob ich was mit ihr machen wollte und was. Schnell haben wir beide unsere Leidenschaft für Kino entdeckt und so sind wir häufig ins Kino gegangen. Als ich dann älter wurde, sind wir vorher meist Essen gewesen und danach ins Kino oder anders herum.
    
    In letzter Zeit ist dies aber ziemlich eingeschlafen, was daran lag, dass Saskia schwanger war und ich ein Schwesterchen bekommen habe. Zuletzt war ich Schuld, denn ich musste mich voll auf meinen Schulabschluss und meine Abiklausuren konzentrieren.
    
    Ich selbst ...
    ... war eher der Typ Stubenhocker. Ich interessiere mich nun mal nicht für Fußball oder Diskotheken. Ich bin weder sportlich, noch besonders groß, noch besonders hübsch. Durchschnitt, würde ich sagen. Unauffällig. Ich habe nur wenige Freunde - vier, um genau zu sein. Und mit denen ist jetzt auch nicht viel mehr los.
    
    Umso mehr fieberte ich dem Abend entgegen. Endlich wollten wir mal wieder gemeinsam etwas unternehmen. Erst Essen gehen, dann einen Film anschauen und anschließend noch etwas trinken. Auch Saskia freute sich riesig, nach all dem Anfangsstress mit der Kleinen endlich mal wieder raus zu kommen.
    
    Ungeduldig wartete ich auf Saskia. Die Kleine hatte noch etwas Stress gemacht. Endlich kam sie die Treppe runter gelaufen. „Wow", dachte ich. Meine Stiefmutter trug ein enges, kurzes Minikleid. Sie hatte nach der Geburt hart daran gearbeitet, schnell wieder in Form zu kommen und es war ihr mehr als gelungen. Das Kleid schmiegte sich an ihren Körper, wie eine zweite Haut. Es war hochgeschlossen und hatte lange Ärmel. Dafür war es untenrum umso kürzer. Der Stretchstoff endete eine gute Handbreit über ihren Knien. Ihre Beine glänzten in bräunlichen Nylons. Im Flur stieg sie in ziemlich hohe Pumps. Sie richtete noch einmal ihren blonden Zopf und dann mahnte sie mich auch schon zur Eile. Ein flüchtiger Kuss für meinen Vater und sie zog mich aus dem Haus.
    
    Ich fuhr, musste mich aber ziemlich zusammenreißen, nicht ständig auf ihre Beine zu starren. Als wir im Restaurant ankamen, ...
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