1. Harald: Eine Familienchronik Teil 04


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... abwendend, sich umkehrend rief sie:
    
    "Marscherleichterung, meine Damen! Marscherleichterung!"
    
    Was sie damit meinte, gab sie sofort dadurch zu erkennen, daß sie den Verschluß ihres Rockes öffnete, der daraufhin, jedes Haltes beraubt, nach unten rutschte und sich gleich darauf um ihre Füße wickelte.
    
    Mit beeindruckender Grazie und überhaupt nicht verlegen trat Jutta aus dem Rund des zusammengesackten Stoffes heraus und stand nun in Strümpfen, Höschen und Strapsen vor unser aller Augen. Noch war ihr Oberkörper von der Bluse bedeckt, doch ihre eifrigen Finger machten sich schon daran, die Knöpfe zu lösen. Bald darauf reckte Jutta ihre mit einem Spitzen-BH verzierten Brüste stolz und frei in die Gegend.
    
    Es war alles gesagt und es bedurfte keiner Frage mehr, was mir eine halbe Stunde zuvor bei dem Gespräch mit unseren Kindern noch arge Kopfzerbrechen bereitet hatte.
    
     Von den anderen anwesenden Frauen begriff Gitta als erste und kaum, daß Jutta sich so freizügig und reizvoll zeigte, folgte sie deren Beispiel. Gleich darauf stand auch sie in ihrer reizenden Wäsche vor uns.
    
    Auch Sabine und Birgit nestelten nun an ihrer Kleidung herum, während Heinz es Jutta nachmachte:
    
    Marscherleichterung, meine Herren! Marscherleichterung!"
    
    Wenig später fraßen sich acht Mitglieder zweier miteinander verwandter Familien gegenseitig mit den Augen geradezu auf.
    
    Da die Auswahl an Wäsche für Männer nun einmal nicht sehr groß ist, beschränkten sich unsere Möglichkeiten im ...
    ... wesentlichen auf nur ein Wäschestück. Spitzenbesetzte Herrenunterhemden? Ein Ding, das nicht ging und allenfalls zum Lachen gereizt hätte. Und so wurde offenbar, daß Clas und ich jeweils einen schwarzen Herren-Tanga trugen, während es bei Heinz ein weißer war und bei Rolf ein grüner, ein giftgrüner allerdings. Alle Tangas waren transparent und so konnten die Damen, so sie denn wollten, erkennen, daß uns ihr Anblick nicht unbeeindruckt ließ. Es tat sich was.
    
    Grund dafür waren die Damen. Es waren wahre Augenweiden, auf die wir unsere männlich interessierten, zunehmend gieriger werdenden Blicke schicken konnten. Jutta trug klassisches Rot, wobei die Spitzenverzierungen von BH und Strapsen sich schwarz von der leuchtenden Farbe abhoben. Birgit hatte sich für ein helles Blau entschieden. Sabine trug nichts als Höschen und BH in sündigem Schwarz. Gitta dagegen hatte keinen BH an, dafür aber halterlose Strümpfe mit breiter Spitzenverzierung. Ihre wundervoll gerundeten, knackigen Brüste sahen keck in die Welt und es war zu erkennen, daß sich die Türmchen erregt aufzustellen begannen. Ihr schlicht weißer Baumwollslip war blickdicht, saß aber so eng am Körper, daß sich unter ihm der Venushügel erregend deutlich abzeichnete.
    
    Birgits völlig transparenter French fiel weit über ihre Schenkel, saß im Schritt jedoch so stramm, daß die Naht tief in das Tal ihrer Schamlippen einschnitt, so tief, daß die gespaltene Liebesfrucht deutlich unter dem Stoff zu erkennen war. Sabine, die als erste in ...
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