1. Harald: Eine Familienchronik Teil 04


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Eltern so ziemlich von Anfang an gewußt hatte, was zwischen uns beiden abgelaufen war. Mein Vater, der Hallodri, hatte irgendwann sogar ein Mikro angebracht und es so gut versteckt, daß selbst ich, der ich meine Augen fast überall gehabt hatte, die Abhöranlage nicht entdeckt hatte.
    
    Über das Mikro und die zugehörigen Lautsprecher hatten meine Eltern dann fast alles hören können und -eigenem Eingeständnis nach- hatten sich von ihren Inzest treibenden Kindern dermaßen antörnen lassen, daß sie schon bald darauf auf unsere Aktionen warteten, um dann in ihrem Schlafzimmer ebenfalls 'die Sau `raus zu lassen'.
    
    Irgendwann hatten sie überlegt, ob sie uns mit ihrem Wissen konfrontieren sollten und hatten gehofft, selbst auch -so wie später Paul und Karin- mit uns intim werden zu können, dann aber festgestellt, daß sie zu lange überlegt hatten, denn zwischenzeitlich waren Birgit und Heinz in unser Leben getreten und das hatte die ganze Sachlage geändert.
    
    „Woher sollten wir denn auch wissen, was sich im Hause Kaler alles so zutrug?" meinte mein Vater und fuhr zu mir gewandt fort:
    
    „Deine Mutter war ganz schön traurig, als du Birgit kennenlerntest und zunehmend deine eigenen Wege gingst. Wie sehr hatte sie sich gewünscht, dich in sich zu fühlen, sich ...
    ... dir hinzugeben, von deiner Liebeslanze aufgespießt zu werden, dich mit Mund und Zunge zu verwöhnen, deinen Samen zu trinken, deine Lippen und deine Zunge an ihrem Kitzler zu spüren..."
    
    „Ja," stimmte meine Mam ein, „das alles wollte ich und noch mehr. Geil wollte ich mit dir sein, obszön.... versaut.... tabulos... erst durch Euch beiden sind wir darauf gestoßen worden, dass die Frau nicht nur ein Loch hat, in das sie gefickt werden kann. Gott, was war ich, als ich auf den Geschmack gekommen war, wild darauf deinen Vater mit dem Mund zu entsaften und von ihm den Kitzler gelutscht zu bekommen. Nur hinten ´rein.... ihn in meinem Arsch ficken zu lassen... das hat gedauert.... aber schließlich dann doch... und soll ich dir was sagen? Ich mag es.... oohhh.... wie ich es mag die Rosette vergoldet zu bekommen... in die Arschfotze gefickt zu werden.... oohhh... Harald.... Harald... wirst... wirst du es tun.... mich in alle meine Löcher ficken... deinen Vater zusehen lassen, wie du es mir geil besorgst.... wie du mich bespringst.... wie der Sohn die Mutter bespringt..."
    
    „Ja, Mama," sah ich sie liebevoll an, „alles.... das alles werde ich tun."
    
    Hier endet Haralds Geschichte....
    
    Und wenn sie nicht gestorben sind, dann treiben sie's noch heute....
    
    Ende 
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