Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... den Laden betreten und trafen dort auf meine Mutter, die gerade ein paar Videos auslieh. Und voller Überraschung hatten unsere beiden die Titel gelesen, die auf den DVD-Hüllen gestanden hatten. „Eine schrecklich geile Familie" hatte da gestanden und „Wenn der Vater mit der Tochter und die Mutter mit dem Sohn".
Meine Mutter hatte die beiden in ein Café geführt und dort „Farbe" bekannt. Gitta und Lars erfuhren alles, was Birgit und mir erst im Laufe des Abends in allen Einzelheiten bekannt wurde.
Daß sie angeblich kellnern waren, war nur ein Vorwand gewesen, um beim Mitspielen den Eindruck zu erwecken, daß außer einem Mann und einer Frau noch ein weiterer Mann und eine weitere Frau anwesend waren, um so den Eindruck einer Familie hervorzurufen. Das war ihnen auch perfekt gelungen.
Meine Eltern hatten auch mal Glück gehabt und ungefähr ein eineinhalb Jahr nach unserer Abreise einen Volltreffer im Lotto gelandet. Über die Höhe des Gewinns will ich nichts weiter sagen, aber einige Milliönchen waren es gewesen.
In aller Heimlichkeit... sie hatten ihren Lebensstil erst einmal nicht geändert... hatten sie sich ein Haus bauen lassen, in dem wir uns jetzt aufhielten und durch den wir -hüllen-los, wie wir waren- jetzt geführt wurden. Sagte ich Haus? Ein Palast war es, ein wahrer Palast!
Erst, als alles fertig und eingerichtet war und erst, nachdem sie von einer längeren Kreuzfahrt in die Karibik zurückgekehrt waren und sich einen ‚Riesen-Wohnbus' (den wir dann auch ...
... besichtigten) gekauft hatten, mit dem sie seit einiger Zeit ausgedehnte Touren unternahmen, hatten sie die ganze Familie Kaler, so, wie es hier und da schon immer mal gehandhabt worden war, zu einem ‚zwanglosen' Beisammensein in ihre alte Wohnung eingeladen. Bei diesem Besuch hatten sie ihre Karten dann auf den Tisch gelegt und nachdem die Familie die Überraschung verdaut hatte, war man gemeinsam in das neue Haus gezogen, wo eine große Party stieg.
Bis zum Morgengrauen hatte man gefeiert und nicht nur gefeiert. Jutta, durch den genossenen Alkohol wohl ein wenig zu enthemmt, hatte zu späterer Stunde die Hände nicht von ihrem Sohn lassen können und in der Folge er dann seine nicht von ihr. Zwar hatten die beiden, als es schließlich richtig zur Sache gehen sollte, geglaubt sich im Dunkel des im hinteren Teil des Grundstücks liegenden Gartenhauses gut verborgen zu haben, hatten aber nicht damit gerechnet beim trauten tete á tete von meinen Eltern überrascht zu werden, die just in dem Moment dazu kamen, als die beiden sich miteinander vergnügten.
Es half nur noch eins: Hosen `runter.... wie beim Skat beim Null-Ouvert.....
Die ganze Geschichte kam auf den Tisch und dann gab es eine Massenbeichte und auch von den ‚Amerikanern', also von uns, wurde berichtet.
Wer aber beschreibt das allgemeine Erstaunen, als meine Eltern sich in keinster Weise geschockt gezeigt hatten.
Jutta schließlich war es, der der Mund vor Staunen offen stehen geblieben war, als sie hörte, daß meine ...